Baden-Baden (dpa) - Ringer-Weltmeister Frank Stäbler hofft auf die Auszeichnung zum «Sportler des Jahres» 2017, wäre aber auch ohne diese Ehrung mit seinem Jahr rundum zufrieden. «Ich freue mich über jede Platzierung. Je weiter ich oben stehe, desto besser», sagte Stäbler am Donnerstag in Baden-Baden. Am 17. Dezember (22.00 Uhr/ZDF) werden dort die Nachfolger von Turn-Olympiasieger Fabian Hambüchen, Tennisspielerin Angelique Kerber und dem Beachvolleyball-Duo Laura Ludwig/Kira Walkenhorst geehrt.Neben Stäbler ist auch Speerwurf-Weltmeister Johannes Vetter einer der Favoriten bei der Journalisten-Wahl. Eng dürfte es auch bei den Frauen zugehen, wo Skispringerin Carina Vogt, Turn-Weltmeisterin Pauline Schäfer und Bahnrad-Europameisterin Kristina Vogel gute Chancen haben dürften. Bei den Mannschaften könnten die Weltmeisterinnen Ludwig/Walkenhorst erneut den Sieg holen.