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Декабрь
2017

Ferrostaal: Argentinien verantwortlich für U-Boot-Batterien

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Essen (dpa) - Der deutsche Industriedienstleister Ferrostaal hat Spekulationen über Korruption bei den Aufträgen zur Sanierung des inzwischen verschollenen argentinischen U-Boots «ARA San Juan» zurückgewiesen. Das Essener Unternehmen ging am Mittwoch in die Offensive und griff das argentinische Verteidigungsministerium an. Es sei unseriös, öffentlich darüber zu spekulieren, ob einzelne Ersatzteile, deren Einbau und Wartung oder Bedienfehler oder gänzlich andere Umstände das Unglück verursacht hätten, bevor das U-Boot geborgen sei. «Dies gilt insbesondere für die Mitteilungen des argentinischen Verteidigungsministeriums, das selbst die volle Verantwortung für Einbau und Wartung der Batterie-Ersatzteile trägt», erklärte Ferrostaal der Deutschen Presse-Agentur dpa.Das 66 Meter lange U-Boot mit 44 Menschen an Bord ist seit einem Monat verschollen. Meeressonden hatten eine Explosion an Bord registriert. Zweieinhalb Stunden zuvor hatte die Besatzung in einer letzten Verbindung über einen angeblich kontrollierten Schwelbrand in den Batterien des elektrisch angetriebenen U-Boots berichtet. Beim Auftauchen war Wasser über den Schnorchel eingedrungen und hatte bei den Bug-Batterien einen Kurzschluss verursacht.Regierungssprecher wiesen auf die 2011 abgeschlossene Generalüberholung des U-Boots hin. Die Batteriezellen wurden bei deutschen Unternehmen bestellt.














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