Die Gefahr ist riesig: Rund 1,6 Millionen Tonnen Kriegsmunition gammeln in Nord- und Ostsee vor sich hin. Auf einer großen Expertenkonferenz in Kiel wird deutlich: In erheblicher Menge sind krebserregende und erbgutverändernde Giftstoffe bereits ins Wasser gelangt. Die Technik zur Bergung ist da. Fragt sich nur: Wer zahlt?