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Frauen-Wanderfahrt 2025

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Wanderfahrt 2025 von Lübeck nach Travemünde

Mit geballter Frauenruderpower durch Wind und Wellen

Am 20. Januar 2025 postet Nina in der EKRC-Klubraum-App einen Link, der mich aufhorchen lässt: „Frauenwanderfahrt – rish.de – Rudern in Schleswig-Holstein“ nebst Hinweis „Meldet euch bei Interesse direkt bei Andrea!“.

Eine Wanderfahrt nur für Frauen? So etwas gibt es? Und wer zur Hölle ist Andrea? Einige Klicks später weiß ich Näheres: Eine Wanderfahrt tatsächlich nur für Ruderinnen. Von Lübeck nach Travemünde und zurück. Am Wochenende 5./6. Juli. Start bei der Lübecker Ruder-Gesellschaft. Übernachtung im Naturfreundehaus auf dem Priwall. Kaffee und Kuchen und Frühstück. Pro Strecke etwa 25 km. Samstagabend Essen beim Italiener. Zwischenstopp in Schlutup. Bis zu 25 Plätze sollen besetzt werden. Das klingt spannend. Spontan melde mich an.

Ein gutes halbes Jahr später treffen die teilnehmenden Ruderinnen nach und nach morgens bei der Lübecker Ruder-Gesellschaft von 1885 ein. Mittlerweile weiß ich, dass Andrea Vorstandsmitglied des Ruderverbands Schleswig-Holstein und Organisatorin und Ansprechpartnerin der Wanderfahrt ist. Im März hatte ich am Frauenlehrgang im Ratzeburg teilgenommen. Neben Andrea sehe ich weitere bekannte Gesichter, die auch schon bei diesem Lehrgang mit dabei waren. Man ist sich also nicht völlig fremd, was ja schon mal ganz angenehm ist. Zur Begrüßung gibt es Lübecker Marzipan und Namensschildchen aus Stoff zum Aufkleben auf die Kleidung. Nach einigem Hin und Her stehen die Mannschaften (oder Frauschaften?) für die einzelnen Boote fest. Wie ich später erfahre, gab es bis zum Schluss bzgl. der Teilnahmen noch einiges an Bewegungen. So hatten 5 Frauen geschlossen abgesagt, da sie die Wettervorhersage bzgl. des Windes bedenklich fanden, was sich schlussendlich als berechtigt herausstellen sollte. Einige Frauen rückten nach, andere sagten wieder ab, eine konnte nur bei der Hinfahrt mit dabei sein – meine Güte, schwierig zu koordinieren!

Engagiert wuselt Andrea über den Platz, hilft mit, teilt zu, beantwortet Fragen. Da am selben Tag eine interne Vereinsregatta stattfindet, müssen wir zum Ablegen bestimmte Zeitfenster beachten, was aber auch gut klappt. Hintereinander weg lassen wir die folgenden Boote zu Wasser: Hans Nagel (2er+), Treene (2er+), Froschkönig (3er+), Ludwig Haukohl (4er+) Blinkfüer (4er+) und Priwall (4er+). Wie viele Frauen im Endeffekt mit dabei waren, darf sich der geneigte Leser nun selbst ausrechnen. Auflösung siehe ganz unten.

Ich bin in der Priwall gelandet. Sehr schön: Mit der Priwall zum Priwall. Bei uns an Bord kennt niemand das Revier, für alle ist es dementsprechend gleichermaßen unbekannt und spannend. Zunächst geht es beschaulich los. Auf einem ruhigen Seitenarm der Trave gondeln wir mit unserem schweren, badewannenartigen Gefährt sacht gen Norden dahin, bis wir schließlich nach dem Passieren zweier Brücken auf dem Hauptarm des Flusses ankommen. Am Ufer gleiten illustre Landschaften vorbei: Zunächst noch städtisch-industriell, dann folgt ein ausgedehntes Naturschutzgebiet. Hinter dem grünen Wall befindet sich ein Binnensee. Schließlich ziehen wir an einem alten idyllischen Fischerdorf mit reetgedeckten Dächern vorbei und umrunden hernach die Herreninsel. Die Zeit vergeht wie im Fluge, so dass wir allmählich schon die Station für die Mittagspause ansteuern. Ziel ist der Ort Siems, der sich auf Steuerbord in einer Bucht der Trave befindet. Sukzessive legen unsere Boote am Steg des Vereins Trave Segler an. Dort werden wir sehr freundlich empfangen, sogar ein Käffchen wird angeboten. Alle haben für Pausen Selbstverpflegung dabei, zusätzlich wird duftendes selbstgebackenes Brioche herumgereicht sowie eine Dose mit frischen Erdbeeren.

Als es Zeit wird aufzubrechen, ergibt es sich, dass wir mit der Priwall als letzte, aber zunächst noch frohen Mutes, den sicheren Hafen verlassen – um ernüchtert festzustellen, dass sich das Wasser innerhalb der Bucht zwischenzeitlich in einen Hexenkessel verwandelt hat! Fieser Wind und Strömungen drücken unser Boot ständig nach Steuerbord. Obwohl das Steuer ganz nach Backbord eingeschlagen ist und wir Steuerbord überziehen, ist dem kaum beizukommen, so dass wir immer wieder halten und wenden müssen. Dann eine weitere Herausforderung: Ausgerechnet in dieser ohnehin schwierigen Lage bekommt eine unserer Ruderkameradinnen einen Krampf im Bein. „Lass die Skulls los! Mach Ruder lang! Die drei anderen rudern weiter!“. In solchen Situationen zahlen sich die Tricks aus, die man mit der Zeit bei unseren erfahrenen und umsichtigen EKRC-Ausbildern gelernt hat.

Wir kämpfen uns weiter und erreichen schließlich den Hauptstrom der Trave, wo die anderen Boote auf uns warten. Die weitere Fahrt bleibt geprägt von Wind und Wellen. Und ich war zuvor davon ausgegangen, dass die Trave halt so ein nettes Flüsschen wäre, auf dem man ganz entspannt dahindümpeln könnte – pah! Weit gefehlt!

Den in der Pause getroffenen Absprachen gemäß halten wir uns nun möglichst unter Land auf der linken Flussseite und rudern energisch weiter. Wir umrunden die Spitze „Stülper Huk“. Ein kleines Stückchen nur noch weiter, dann überqueren wir die Trave, kreuzen die Fahrrinne und erreichen schließlich den Priwall, an dessen Ufer wir uns langsam weiter an unser Ziel heranpirschen. Dort gibt es dann noch einmal etwas Gekabbel, da der Stegbereich auf Höhe der Schleswig-Holsteinischen Seemannschule, wo wir anlegen möchten, recht eng ist, und wir sortieren müssen, wer wann und wo und wie anlegt. Sukzessive findet jedes Boot seinen Ruheplatz für die Nacht.

Schwer mit unserem Gepäck beladen und etwas wackelig auf den Beinen kommen wir schließlich gegen 17.00 Uhr beim Naturfreunde Haus Priwall an. Dort hatte man schon ab 15.00 Uhr mit uns gerechnet. Kaffee und köstlicher Apfelkuchen stehen für uns bereit. Aaaaah. Das tut gut. Es stellt sich heraus, dass die Übernachtung überwiegend in 4-Bett-Zimmern erfolgt. In unserem Zimmer steht ein Hochbett. Ich habe schon seit Ewigkeiten nicht mehr in einem Hochbett geschlafen! Erfreut okkupiere ich den oberen Bereich. Danach haben wir freie Zeit zur Verfügung. Einige gehen schwimmen. Ich entscheide mich für eine ausgiebige Dusche und ein Nickerchen.

Ausgeruht und erfrischt, brechen wir gegen 18.30 Uhr gemeinsam auf. Entspannt spazieren wir die ca. 2km zum Fähranleger. Bei der Überfahrt vom Priwall nach Travemünde genießen wir den Blick auf das Städtchen. Unter anderem ist auch das elegante 4-Mast-Segelschiff „Passat“ von 1911, das dauerhaft vor dem Priwall liegt, ein echter Hingucker. Schließlich fällt unser fröhliches Ruderinnen-Rudel im gut besuchten italienischen Restaurant ein, wo wir bei angeregten Gesprächen unser Abendessen zu uns nehmen.

Zurück geht es dann wieder mit der Fähre. Einige möchten auf dem Priwall am Strand entlang zurückgehen, die meisten wählen aber wieder den kürzeren Weg durch die kunterbunte Ferienhaussiedlung – von einfach bis luxuriös ist hier dicht an dicht alles vertreten.

Am nächsten Morgen treffen wir uns ab 8.00 Uhr zum Frühstück im Speisesaal. Der Blick durch die großen Fenster lässt etliche von uns besorgt die Stirn runzeln. Es nieselt, der Himmel ist grau und windig ist es auch. Da sollen wir jetzt gleich raus? Verlockend sieht das nicht aus. Egal, da müssen wir jetzt durch. Es hilft nichts, wir müssen ja zurück nach Lübeck. Also, auf geht’s zum Steg.

Da es über Nacht geregnet hat, gilt es nun zunächst, das Wasser aus den Booten zu schöpfen, was seine Zeit dauert, einen guten Gleichgewichtssinn beim Balancieren zwischen Boot und Steg voraussetzt und anstrengend ist. Danach beladen wir die Boote. In unserer Priwall sind wir nun nur noch zu viert, da die fünfte Ruderin lediglich bei der Hinfahrt mit dabei sein konnte. Ersetzt wird sie auf Platz 2 durch einen zylinderförmigen großen roten Gepäcksack auf dem Rollsitz und einen kleineren rundlichen gelben Sack auf dem Stemmbrett, woraufhin uns später jemand von einem der anderen Boote fragt, ob wir unsere fünfte Ruderin womöglich des Nachts um die Ecke gebracht, zerteilt und die Säcke gepackt hätten. „Ja, klar: Den Kopf in den gelben Sack und den Torso in den roten.“ Hö, hö, hö! Ganz erstaunlich, dieser offenbar recht ausgeprägt makabere Sinn für Humor.

Mit einer Ruderin weniger in unserem schweren Boot bilden wir auf der Rückfahrt dann durchgehend das Schlusslicht. Eine gute Übung, den eigenen Stolz zu überwinden. Etwas neidisch bin ich aber schon, wenn ich die anderen Boote recht dynamisch dahinflitzen sehe, während wir in zäher Langsamkeit hinterher schleichen. Zwar warten die Boote auch immer mal wieder auf uns, aber es ist schon etwas frustrierend, am Treffpunkt ankommend festzustellen, dass einige in der Zwischenzeit schon kurz mal eben an einem Strand angelegt und ein Pinkelpäuschen gemacht haben. Auf dem letzten Stück vor unserem Etappenziel Schlutup verschwinden die anderen endgültig in der Ferne. Für ein Weilchen sieht man noch die Blätter aufblitzen, dann – weg. Wir halten also ohne Sichtkontakt unseren Kurs Richtung Ufer und kommen schließlich im Hafen an, wo uns ein Lübecker Ruderkamerad tatkräftig beim Anlegen anleitet und unterstützt. Diese Hilfe nehmen wir, die wir mittlerweile recht erschöpft sind, gern an.

Hier in Schlutup findet an diesem Wochenende ein besonderes Jubiläum statt: Willkommen zu 800 Jahre Schlutup – Das Fischerdorf am Rande von Lübeck!

Im Jahr 2025 feiern wir ein ganz besonderes Jubiläum: 800 Jahre Schlutup! Einst ein kleines Fischerdorf mit tief verwurzelter Tradition, hat sich Schlutup über die Jahrhunderte zu einem charmanten und lebendigen Ort entwickelt. Heute sind wir stolz darauf, Heimat für rund 6.000 Einwohner zu sein, die unser Dorf am Rand von Lübeck prägen. (Quelle: schlutup800.de)

Anlässlich dieses Jubiläums findet ein Volksfest statt mit vielen Buden, Musik und Aktionen. Direkt am Ufer stehen zahlreiche Liegestühle bereit, die wir direkt mal in Beschlag nehmen. Hier machen wir nun unsere Mittagspause. Wer möchte, versorgt sich an den Ständen mit Speisen und Getränken. Es gibt sogar ein Jubiläumsbier: „Schlutup alkoholfrei“ von der „Sudden Death Brewing Company“. Na, dann: Prost!

Mittlerweile brennt die Sonne heiß vom Himmel. Entgegen der Vorhersage blieben wir bislang von Regen verschont. Einigen ist es schon zu viel der Sonne. „Hey! Wir haben Juli! Es ist Sommer! Das muss so.“ – Na, gut. Da wir ohnehin beim Rudern voraussichtlich wieder die langsamsten sein werden, entschließen wir uns, etwas früher als die anderen aufzubrechen, nachdem wir uns nach der Route erkundigt haben. Trotz dieses Vorsprungs verlieren wir aber auch auf der letzten Etappe wieder hoffnungslos den Anschluss.

Was das Fortkommen enorm erschwert ist der immerwährende kräftige Gegenwind samt wiederholt aufkommender Böen. Teilweise scheint es so, als ruderte man gegen eine unsichtbare Wand an. Während sich die letzte Strecke wie Kaugummi dahinzieht und wir uns Stück für Stück weiterkämpfen, schießen mir Gedanken durch den Kopf wie: „Warum mache ich das hier eigentlich? Das Leben könnte doch so schön sein.“ oder „Das muss vom Ufer aus ja ganz schön bekloppt aussehen, wie wir uns hier abmühen.“. Passend zu Lübeck kommt mir Thomas Manns Erzählung „Tonio Kröger“ in den Sinn, von wegen „Komik und Elend“.

Immerhin begleitet uns auf dem letzten Stück ein 2er, in dem auch Andrea mit an Bord ist. Verblüfft beobachten wir, wie die Mannschaft bei diesen schwierigen Windund Wasserverhältnissen ein gewagtes Steuerfrauwechselmanöver absolviert, das zwar ziemlich wackelig, aber im Endeffekt tatsächlich von Erfolg gekrönt ist. Respekt!

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen wir bei der Lübecker Rudergesellschaft am Steg an. Kurz vor dem Anlegen begegnet uns eines der anderen Boote. Die Ruderkolleginnen haben in der Zwischenzeit schon mal noch zusätzlich die ca. 4 km Besichtigungsrundtour durch die Lübecker Altstadt absolviert und wollen jetzt wohl just for fun noch etwas weiterrudern.

Beim Rausholen und Putzen der Boote und dem Verstauen der Skulls und Steuer entsteht auf dem Bootsplatz wiederum ein heiteres Chaos. Aber alle packen mit an und geben ihr Bestes. Zur Belohnung gibt es frisch aufgebrühten, guten Kaffee, der dankbar angenommen wird.

Zum Abschluss wird unsere bunte Truppe noch einmal für das obligatorische Gruppenfoto zusammengetrommelt. Mit dabei waren insgesamt 25 Frauen von Rudervereinen aus Ratzeburg, Lübeck, Itzehoe, Hamburg, Kiel, Geesthacht und Metz (Frankreich).

Fazit: Das war eine anregende und abenteuerliche Wanderfahrt. Von meinem vollen Rudereinsatz zeugen Blasen an meinen Händen und ein blauer Fleck an meinem Arm, von dem ich nicht weiß, wo er herkommt. Rein vom Rudern her fand ich es nicht so dufte. Lediglich auf der ersten Etappe gab es einige schöne Rudermomente, die sich für mich persönlich dadurch auszeichnen, dass das Boot schwungvoll und doch sanft dahingleitet und sich die Ruderbewegungen ganz leicht anfühlen.

Trotz der Widrigkeiten hat sich die Teilnahme voll und ganz gelohnt. Es ist spannend, sich unbekannte Reviere neu zu erschließen. Der Austausch unter den Ruderinnen hat Spaß gemacht und war inspirierend. Bemerkenswert ist zudem, wie freundlich wir überall willkommen geheißen wurden, sowohl bei der Lübecker Ruder-Gesellschaft als auch bei den Etappenzielen und im Naturfreundehaus. Besonders anzuerkennen ist zudem die hervorragende Organisation. Die Wanderfahrt wurde mit viel Herz und großem Engagement vorbereitet und durchgeführt. Dafür ein herzlicher Dank an Andrea.

Text: Katja Brockmann








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