Cathy Hummels bekommt schockierende E-Mail mit Gewaltandrohung

Eine verstörende E-Mail sorgt bei Cathy Hummels für große Verunsicherung. Der unbekannte Absender stellt eine grausame Forderung – und setzt ein Ultimatum. Ein bislang unbekannter Absender hat Cathy Hummels per E-Mail bedroht. Der Inhalt: eine Drohung mit einem Säureangriff, gekoppelt an eine Geldforderung. Hummels veröffentlichte die Nachricht auf Instagram und bat ihre rund 681.000 Follower um Hilfe. Gemeinsame Zeit: Cathy Hummels äußert sich zu Liebesgerüchten mit Oliver Pocher In der Mitteilung gibt der Verfasser an, über eine Plattform im Darknet gewalttätige Dienste anzubieten – von Sachbeschädigung bis Körperverletzung. Demnach sei ein Auftrag eingegangen, Hummels mit Säure anzugreifen. Um die Tat abzuwenden, solle die Moderatorin 2.000 US-Dollar in Litecoin zahlen. Im Gegenzug würde er von einem Angriff absehen und Informationen über den Auftraggeber preisgeben. Laut Mail sei die geplante Tat "schnell, schmerzhaft und lebenslang". Für den Fall, dass sie nicht zahlt, kündigt der Absender an, den Auftrag dennoch auszuführen – für das Doppelte der Summe, finanziert vom ursprünglichen Auftraggeber. Cathy Hummels habe demnach nur 24 Stunden, um sich zu entscheiden. "Leute, was macht man bitte, wenn man solche Mails bekommt?" Die 37-Jährige teilte die Drohung mit ihren Followern auf Instagram. Offen sprach sie dabei aus, wie hilflos sie sich fühle. "Leute, was macht man bitte, wenn man solche Mails bekommt?", schrieb sie in ihrer Story. Bereits in der Vergangenheit war Cathy Hummels Ziel digitaler Angriffe. Im April 2025 wurde ihr Instagram-Profil gehackt. Der Täter forderte 4.000 Euro, andernfalls wolle er das Konto verkaufen. In einem später veröffentlichten Video schilderte Hummels emotional, wie sehr sie die Situation belastet habe, Ihr Account konnte schließlich wiederhergestellt werden. Neben Hackerangriffen sieht sich Hummels auch regelmäßig mit Hassbotschaften im Netz konfrontiert. Im Rahmen der Kampagne "Hass hat Hausverbot" engagiert sie sich daher gemeinsam mit anderen Prominenten gegen digitale Gewalt.