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Lothar Matthäus kritisiert DFB-Spieler nach Nordirland-Sieg

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Das Wichtigste hat die DFB-Elf gegen Nordirland geschafft: Das Spiel wurde gewonnen. Eine Glanzleistung zeigte Deutschland aber nicht. Rekordnationalspieler Lothar Matthäus ist trotz des 3:1-Heimsieges der deutschen Nationalmannschaft gegen Nordirland nicht zufrieden mit der Leistung des DFB-Teams. "Bei einigen Spielern habe ich schon mehr erwartet. Nach der frühen Führung hat die Mannschaft nicht die Sicherheit ausgestrahlt, die eine frühe Führung geben muss", sagte Matthäus nach dem Spiel am Sonntagabend bei RTL. Welche Spieler der 64-Jährige genau meinte, erwähnte er jedoch nicht. Angesprochen fühlen dürfte sich jedoch unter anderem Innenverteidiger Antonio Rüdiger , der vor dem zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer der Nordiren durch Isaac Price (34.) böse patzte und die Ecke verursachte, aus der das Tor fiel. Trotz seiner Kritik sagte Matthäus aber auch: "Im Vergleich zum Slowakei-Spiel war eine Leistungssteigerung erkennbar, wenn auch nicht über 90 Minuten." WM-Qualifikation: Deutschland schlägt Nordirland Sieg in Luxemburg: DFB-Schreck bleibt auf Rang eins Bundestrainer Julian Nagelsmann hat das Spiel derweil positiver eingeordnet. "Heute zählt nur das Momentum, wir mussten das Spiel gewinnen – und das haben wir getan", so der 38-Jährige, der ebenfalls eine schwierige Phase nach dem 1:1 ausmachte: "Nach dem Gegentreffer waren wir verunsichert, aber ich glaube, das ist nach Donnerstag auch normal." Bei der Ecke schlich sich Price hinter dem Rücken von Serge Gnabry davon und traf gefühlvoll unter die Latte. "Das geht zu einfach. Er (Gnabry, Anm.d.Red.) ist in der Situation der Blocker und muss den Gegenspieler blocken", so Nagelsmann, der insgesamt aber von einem "verdienten Sieg" sprach, vor allem aufgrund der letzten 30 Minuten. "Dann funktioniert es besser" In der ersten Hälfte sah nur wenig nach einem DFB-Sieg aus, was die Zuschauer im Kölner Stadion mit Pfiffen quittierten. "Wir müssen Verständnis für die Fans zeigen, die Tickets kosten einiges und dann wollen sie auch Leistung sehen", so Nagelsmann, der aber zu einem Appell ansetzte: "Pfiffe bringen einen nicht weit nach vorne. Wenn man Dinge gemeinsam umsetzt, dann funktioniert es besser." Den Deckel auf das Spiel machte Florian Wirtz durch seinen sehenswerten Freistoß zum 3:1-Endstand. Vor der Ausführung kam Kapitän Joshua Kimmich zu Wirtz – was sagte er dem neuen Spieler des FC Liverpool ? "Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht, da kamen zu viele Sprüche von der Seite. Ich wusste, dass ich es einfach probieren will – dann habe ich das gemacht", so der 22-Jährige, der beim gesamten DFB-Team "mehr Energie auf dem Platz" sah als bei der enttäuschenden 0:2-Niederlage in der Slowakei am Donnerstag.

















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