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Investor warnt vor "Herzinfarkt" der US-Wirtschaft

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Die USA drohen mit Visum-Entzug, wer das Attentat auf Kirk verharmlost. Das FBI setzt eine Belohnung aus. Alle Entwicklungen im Newsblog. Freitag, 12. September Unternehmer warnt vor "Herzinfarkt" der US-Wirtschaft Ray Dalio, Gründer und ehemaliger CEO der Investmentfirma Bridgewater, glaubt, dass Gold eine Möglichkeit sein könnte, Anleger vor mit Schulden überlasteten Märkten zu schützen. Dalio warnte, dass die höheren Ausgaben der USA für den Schuldendienst "andere Ausgaben verdrängen" und sich wie Plaque in einem verstopften menschlichen Kreislaufsystem ansammeln würden. "Ein Arzt würde vor einem Herzinfarkt warnen”" sagte er. "Ein gut diversifiziertes Portfolio würde zwischen 10 Prozent und 15 Prozent Gold enthalten”, sagte Dalio, der im Juli seine verbleibenden Anteile an Bridgewater Associates verkaufte und sich aus dem von ihm gegründeten Hedgefonds zurückzog. Kirk-Attentat: Weiteres Fahndungsfoto veröffentlicht Die Behörde für Sicherheit in Utah hat ein weiteres Foto des mutmaßlichen Schützen veröffentlicht, der am Mittwoch den rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk erschossen hat. Es zeigt einen Mann mit schwarzer Kleidung, der Treppen herunterläuft. Marine-Akademie wegen Bedrohung abgeriegelt Die amerikanische Marine-Akademie in Annapolis ist wegen einer Bedrohungslage abgeriegelt worden. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, seien Polizeibeamte und Einheiten der Marine auf dem Gelände, um die Situation zu klären. Nach Informationen des Senders Fox News sei ein ehemaliger Offiziersanwärter mit einer Waffe auf dem Campus erschienen. Es sollen Schüsse gefallen sein. Lesen Sie hier mehr über die Bedrohung in Annapolis. Donnerstag, 11. September Bericht: Offenbar Name des mutmaßlichen Kirk-Mörders bekannt Laut zwei US-Beamten und einer Quelle aus Strafverfolgungskreisen glaubt die Bundespolizei, den Namen einer verdächtigen Person identifiziert zu haben, berichtet der amerikanische Sender CBS. Bislang wurde jedoch noch kein Haftbefehl ausgestellt. USA: Visa-Entzug bei Verharmlosung von Kirk-Attentat Der stellvertretende US-Außenminister Christopher Landau warnte am Donnerstag, dass Washington Maßnahmen gegen Ausländer ergreifen könnte, die die Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk "loben, rechtfertigen oder verharmlosen". Er fügte hinzu, er habe die Konsularbeamten angewiesen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. "Angesichts der gestrigen schrecklichen Ermordung einer führenden politischen Persönlichkeit möchte ich betonen, dass Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, in unserem Land nicht willkommen sind", schrieb Landau in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X. Bis zu 100.000 Dollar: FBI setzt Belohnung für Hinweise aus Das FBI setzt eine Belohnung von bis zu 100.000 Dollar für Hinweise auf den mutmaßlichem Mörder von Charlie Kirk aus. Zuvor hatten die Behörden bereits Fotos des jungen Mannes veröffentlicht. Nach Kommentaren über Kirk: Sender feuert Journalisten Der US-TV-Sender MSNBC hat seinen Analysten Matthew Dowd gefeuert. Grund dafür sind Dowds Kommentare nach dem Mord an Charlie Kirk. Dowd hatte in einer Livesendung unter anderem erklärt, Kirk habe sich abfällig über andere, insbesondere Minderheiten, geäußert. Anschließend sagte Dowd: "Hasserfüllte Gedanken führen zu hasserfüllten Worten, die dann zu hasserfüllten Taten führen." MSNBC-Präsidentin Rebecca Kutler entschuldigte sich für Dowds Kommentare und nannte sie "unangebracht, unsensibel und inakzeptabel". Auch Dowd bat um Entschuldigung und erklärte, es sei nicht seine Absicht gewesen, "Kirk die Schuld an dieser furchtbaren Attacke zu geben". FBI nach Kirk-Attentat: Haben Scharfschützengewehr gefunden Das FBI hat nach dem Mord an Charlie Kirk die Tatwaffe in einem Wald gefunden. Es handle sich um ein Scharfschützengewehr. Das erklärte FBI-Agent Robert Bohls bei einer Pressekonferenz am Nachmittag. Auf den Täter habe man viele Hinweise erhalten, ihn aber noch nicht gefasst. Unter anderem gebe es Videomaterial von der Ankunft des Täters am Gelände. Es handle sich um einen jungen Mann im College-Alter, also etwa zwischen 18 Jahren und Anfang 20. Wie weit er inzwischen gekommen ist, sei nicht klar. Man gehe nicht von einer Gefahr für die Allgemeinheit aus. Britischer Botschafter in den USA wegen Epstein-Skandal abgesetzt Er bedauerte seine Verbindung zu dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein . Jetzt hat Großbritanniens Regierungschef den britischen Botschafter in den USA entlassen. Nach Mord an Charlie Kirk: Kanadier falsch verdächtigt Die Behörden suchen in den USA weiter nach dem Mörder von Charlie Kirk. Im Netz wurde ein Kanadier fälschlicherweise für die Tat verantwortlich gemacht. Mehr dazu lesen Sie hier . FBI-Beamte verklagen Kash Patel Drei ehemalige hochrangige FBI-Beamte haben am Mittwoch FBI-Direktor Kash Patel und Generalstaatsanwältin Pam Bondi verklagt. Die Begründung lautet, ihre Entlassungen seien vom Weißen Haus und vom Justizministerium angeordnet worden und Patel habe deren Anweisungen befolgt, um seinen Posten zu behalten. Patel, so die Klage, "erklärte, er müsse die Personen entlassen, die seine Vorgesetzten ihm zu entlassen auftrugen, da sein eigener Verbleib im Amt davon abhänge, dass die Agenten, die an Fällen mit Bezug zum Präsidenten arbeiteten, entfernt würden". Patel habe nach Ansicht der Kläger deutlich gemacht, dass weder er noch Driscoll etwas tun könnten, um diese oder andere Entlassungen zu verhindern, da "das FBI versucht habe, den Präsidenten ins Gefängnis zu bringen, und er dies nicht vergessen habe". Patel habe außerdem erklärt, dass die Entlassungen eine Vergeltungsmaßnahme waren, berichtet der US-Sender NBC News. Die in der Klage behaupteten privaten Äußerungen von Patel stünden in direktem Widerspruch zu seiner Aussage während der Anhörung zur Bestätigung durch den Senat. Unter Eid erklärte Patel den Senatoren, dass "alle FBI-Mitarbeiter vor politischen Vergeltungsmaßnahmen geschützt werden". Trump äußert sich zu Kirk-Attentat US-Präsident Donald Trump hat die tödlichen Schüsse auf seinen Unterstützer und rechtskonservativen Influencer Charlie Kirk auf die politische Polarisierung in den USA zurückgeführt. "Gewalt und Mord sind die tragische Konsequenz, wenn man diejenigen dämonisiert, mit denen man nicht einer Meinung ist", sagte Trump am Mittwochabend. Tod von Charlie Kirk: Kommentar von US-Korrespondent Bastian Brauns Trump meidet Öffentlichkeit bei Besuch in London US-Präsident Donald Trump scheut bei seinem Staatsbesuch in Großbritannien eine Begegnung mit der Öffentlichkeit. Das geht aus dem Programm seines mehrtägigen Besuchs im Vereinigten Königreich in der kommenden Woche hervor, das der Buckingham-Palast veröffentlichte. Demnach wird eine Kutschprozession zu Ehren des Republikaners und First Lady Melania Trump nur auf dem privaten Gelände von Schloss Windsor stattfinden. Die Vorsicht ist nicht unbegründet. Erwartet werden der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge Massenproteste in London und Windsor. Eine breite Koalition verschiedener Organisationen hat etwa für kommenden Mittwoch zu einer Demonstration unter dem Motto "Trump Not Welcome" (Trump nicht willkommen) in London aufgerufen. Prominenter Trump-Anhänger stirbt nach Schuss Charlie Kirk, konservativer politischer Aktivist und Mitbegründer von Turning Point USA, wurde bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University erschossen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, wie FBI-Direktor Kash Patel in den sozialen Medien mitteilte. Die Behörden halten derzeit eine Pressekonferenz ab. Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage zum Attentat auf Kirk. Mittwoch, 10. September Trump nennt Israels Angriff in Doha "unklug" Die US-Zeitung "Wall Street Journal" berichtet, US-Präsident Donald Trump habe den Angriff auf die Hamas in Katar in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu als "unklug" bezeichnet. Die Zeitung beschreibt das Telefongespräch Trumps mit Netanjahu vom Mittwoch als hitzig. Sie beruft sich dabei auf hochrangige Regierungsvertreter. Netanjahu habe Trump gesagt, er habe nur ein kurzes Zeitfenster für die Angriffe gehabt und die Gelegenheit genutzt. Ein zweites Telefonat zwischen den beiden Politikern am selben Tag sei freundlich verlaufen. Dabei habe Trump Netanjahu gefragt, ob der Angriff erfolgreich gewesen sei. Trump setzt kryptischen Post nach Drohnen-Vorfall ab US-Präsident Donald Trump hat sich in einem kryptischen Post auf seiner Plattform Truth Social zum Eindringen mehrerer russischer Drohnen in den polnischen Luftraum geäußert. "Was soll das, dass Russland Polens Luftraum mit Drohnen verletzt? Los geht's!" Was er insbesondere mit dem letzten Satz meint, ist völlig unklar. Nach Drohnen-Vorfall: Trump will mit Polens Präsident sprechen Nach dem Eindringen russischer Drohnen in den Luftraum Polens plant US-Präsident Donald Trump ein Gespräch mit seinem polnischen Amtskollegen Karol Nawrocki. Das berichtet der Reuters-Korrespondent Jeff Mason unter Berufung auf einen anonymen Beamten des Weißen Hauses. Demnach verfolgt Trump die Berichte über den Vorfall in Polen genau. Trump äußerte sich bisher nicht offiziell zu der russischen Provokation. Nawrocki besuchte den US-Präsidenten erst Anfang des Monats im Weißen Haus. Damals versicherte ihm Trump, dass US-Soldaten weiterhin in Polen stationiert sein sollen. Das EU- und Nato-Land Polen hat nach eigenen Angaben als Reaktion auf eine schwere Verletzung des Nato-Luftraums in der Nacht erstmals russische Drohnen abgeschossen. Nach EU-Angaben gibt es Anzeichen dafür, dass Moskau vorsätzlich vorgegangen ist. Demnach wurden Flugobjekte, die in den polnischen Luftraum eingedrungen waren, als Drohnen vom iranischen Bautyp Shahed identifiziert. Trump: Irakische Miliz hat entführte Frau freigelassen Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump ist eine von der irakischen Miliz Kataib Hisbollah entführte Frau freigelassen worden. Die Studentin der US-Universität Princeton, deren Schwester Amerikanerin sei, sei nach vielen Monaten der Folter jetzt in der US-amerikanischen Botschaft im Irak in Sicherheit, schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social. Der von Trump genannte Name deckt sich mit früheren Berichten über eine im Irak entführte Israelin, die zudem russische Staatsbürgerin ist. Israelischen Angaben zufolge wurde die Frau seit März 2023 von der schiitischen Miliz festgehalten. Die Doktorandin der amerikanischen Elite-Universität soll zu Forschungszwecken mit ihrem russischen Pass in den Irak gereist sein. Oberstes US-Gericht wird über Trumps Zölle verhandeln Das Oberste Gericht der USA wird über die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump verhandeln. Im November solle eine Anhörung dazu stattfinden, hieß es in einem Dokument des Supreme Courts. Vergangene Woche hatte Trumps Regierung beantragt, vor dem Supreme Court zu klären, ob ein bestimmtes Notstandsgesetz die vom US-Präsidenten gegen zahlreiche Länder verhängten Zölle legitimiert. Zuvor hatte Trump eine Niederlage vor einem US-Berufungsgericht erlitten. Gegen seine Zollpolitik hatte ursprünglich unter anderem ein Dutzend US-Bundesstaaten geklagt. Das Berufungsgericht hatte Trump die Befugnis abgesprochen, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle auf Importprodukte zu verhängen. Die Entscheidung soll allerdings nicht vor dem 14. Oktober in Kraft treten, was Trump Zeit gab, diese anzufechten. Trump nennt angeblichen Epstein-Brief "Unsinn" Das Weiße Haus hat eine forensische Untersuchung der Unterschrift unter einem Brief an den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unterstützt, der angeblich von Donald Trump stammt. "Das ist nicht meine Sprache. Das ist Unsinn", sagte Präsident Trump am Dienstag (Ortszeit) und wies die Vorwürfe zurück. Auch seine Sprecherin Karoline Leavitt betonte, der Präsident habe das Schreiben weder verfasst noch unterzeichnet. Die Regierung reagierte damit darauf, dass die Demokraten das mehr als 20 Jahre alte Dokument veröffentlicht hatten. Leavitt warf diesen vor, mit dem Fall eine Falschmeldung zu verbreiten, um dem Präsidenten zu schaden. Der Vorsitzende des zuständigen Untersuchungsausschusses, der Republikaner James Comer, stellte sich hinter den Präsidenten. Er nehme ihn beim Wort, sagte Comer, schloss jedoch aus, dass sein Ausschuss die Unterschrift untersuchen werde. Sein Parteikollege Thomas Massie forderte hingegen eine Klärung. "Ich bin kein forensischer Experte, aber es sieht aus wie seine Unterschrift", sagte Massie. Der Fall Epstein belastet US-Präsident Donald Trump politisch. Epstein war ein wohlhabender Finanzier und Sexualstraftäter, der wegen Sexhandels mit Minderjährigen angeklagt war, als er 2019 in Haft mutmaßlich Selbstmord beging. Er hatte sich nicht schuldig bekannt, und der Fall wurde nach seinem Tod eingestellt. Trump kannte Epstein in den 1990er und frühen 2000er Jahren privat. Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters und des Instituts Ipsos zu Trumps Umgang mit der Epstein-Affäre stieg die Zustimmung unter republikanischen Wählern zuletzt von 35 Prozent im Juli auf 44 Prozent. Lesen Sie hier ältere Nachrichten zur US-Politik.

















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