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Сентябрь
2025

Bundesliga: Mainzer Amiri wütet gegen eigene Spieler

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Ein Punkt aus drei Spielen: Bei Mainz steigt die Unzufriedenheit. Nadiem Amiri machte seinem Ärger nach dem Spiel gegen Leipzig deutlich Luft. Nach dem 0:1 gegen RB Leipzig war die Enttäuschung beim FSV Mainz 05 spürbar – vor allem bei Nadiem Amiri. Der deutsche Nationalspieler zeigte sich frustriert über die aktuelle Lage seines Teams und sparte nach Abpfiff nicht mit deutlichen Worten. "Brutal. Es war sehr, sehr ernüchternd. Ich bin sehr down", sagte der 28-Jährige am DAZN-Mikrofon. Dabei ging es Amiri nicht nur um das Ergebnis. Vielmehr kritisierte er die grundsätzliche Einstellung seiner Mitspieler in der Offensive: "Die Geilheit auf Tore fehlt uns. Und das ist, was mich nervt." Der FSV wartet in dieser Saison weiterhin auf den ersten Dreier – nur ein Punkt aus den ersten drei Partien steht bislang zu Buche. Die Offensivflaute hat strukturelle Gründe: Bislang traf Mainz in dieser Bundesliga-Saison nur ein einziges Mal – und das auch lediglich per Strafstoß beim 1:1 in Wolfsburg. "Es fehlt der letzte Pass, das Spielverständnis", so Amiri. Gleichzeitig forderte er: "Vielleicht müssen wir mal Abläufe trainieren, Aktionen zur Box." Besonders schmerzlich ist für die Mainzer der Verlust von Jonathan Burkardt. Der ehemalige Nationalstürmer war im Sommer zu Eintracht Frankfurt gewechselt und hinterließ ein großes Vakuum in der Mainzer Sturmreihe. Mit 18 Treffern in der vergangenen Spielzeit war er der erfolgreichste Torschütze des Teams. Amiri sieht den aktuellen Kader deshalb nicht in der Lage, den Abgang aufzufangen. Zwar habe man gegen Leipzig in der zweiten Hälfte mehr Spielanteile gehabt, doch an Konsequenz im Abschluss fehle es weiterhin. "Wir dominieren das Spiel in der zweiten Halbzeit, aber gefühlt will keiner das Tor machen", stellte der Nationalspieler ernüchtert fest.














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