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Europa League: Freiburg siegt gegen Basel – muss aber zittern

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Der Sport-Club bestimmt über weite Strecken die Partie gegen den FC Basel. Ein kurioses Tor sorgt für die Vorentscheidung. Dann wird es aber nochmal spannend. Erstes Spiel, erster Sieg für den SC Freiburg in der Europa League 2025/26: Zum Auftakt gegen den FC Basel gewannen die Breisgauer am Mittwochabend 2:1 (1:0) – mussten trotz einer starken Vorstellung am Ende aber noch um den Sieg bangen. Patrick Osterhage hatte die Gastgeber in Führung gebracht (31.), Maximilian Eggestein erhöhte nach der Pause (56.), hatte dabei Glück, dass Basels Torwart Mirko Salvi den Ball erst Millimeter hinter der Torlinie erwischte. Philip Otele machte die Partie aus dem Nichts in der Schlussphase nochmals spannend (84.). Es reichte trotzdem für Freiburg. Nach schwachem Saisonstart zeigt die Formkurve für die Mannschaft von Trainer Julian Schuster weiter nach oben, langsam kommt die Konstanz. Das Selbstvertrauen ist vor den kommenden Aufgaben gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag (15.30 Uhr) und am Donnerstag (18.45 Uhr) beim FC Bologna zurück. So lief das Spiel Nicht einmal eine Autostunde liegen die beiden Städte auseinander, für kein Duell in der Ligaphase dieser Europacupsaison müssen die Gästefans weniger Kilometer zurücklegen. "Für mich ist es ein Derby, weil es diese Nähe gibt", sagte Schuster: "Das verschafft eine gewisse Brisanz und macht es total spannend und interessant." Die Fans forderten mit einer großen Choreo "Attacke" von ihrem Team – doch dem Aufruf folgten vor den Augen des früheren Bundestrainers Joachim Löw zunächst die Schweizer. Nach nicht einmal 90 Sekunden kam Albian Ajeti im Strafraum frei zum Kopfball, Schlussmann Atubolu parierte glänzend. Beim Sport-Club war erstmal eine gewisse Anfangsnervosität zu spüren, die Ballpassagen wirkten hektisch und fehlerhaft. Nach rund einer Viertelstunde bekam Freiburg mehr Ruhe ins Spiel, dominierte nun ohne wirklich gefährliche Offensivaktionen. Eher aus dem Nichts traf Osterhage nach hohem Ballgewinn von der Strafraumkante flach ins Eck. Kurz vor der Pause verhinderte Atubolu vor 34.700 Zuschauern mit einem starken Reflex gegen Arlet Junior Zé (45.) den Ausgleich. Nach dem Wechsel zogen die Breisgauer das Tempo zunächst etwas an, Lohn war der Kopfballtreffer des eingelaufenen Eggestein nach scharfer Flanke von Vincenzo Grifo. In der Folge zog sich die Schuster-Elf zurück, ließ Basel kommen – und lauerte auf Konter.














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