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"Bares für Rares"-Weihnachtsfolge: "Mir stockte der Atem"

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Die "Bares für Rares"-Familie feiert Weihnachten und blickt auf die vergangenen Jahre zurück. Auch bei t-online schwelgen sie in Erinnerungen. Eine besondere Folge der Trödelshow "Bares für Rares" strahlte das ZDF am 24. Dezember aus. Gastgeber der Show, Horst Lichter , begrüßte das Publikum vor den heimischen Bildschirmen zu einem Weihnachtsabend. Mit ihm im Studio war eine Handvoll Mitglieder seines Teams, darunter Expertin Annika Raßbach und Händler Fabian Kahl . Mit ihnen bereitete Horst Lichter nicht nur ein üppiges Festmahl zu – es wurden auch private Momente geteilt. Der Cast blickte unter anderem auf das vergangene Jahr zurück. Es war zugleich das erste Showjahr für Annika Raßbach. Die 44-Jährige war zunächst als Verkäuferin in einer Folge aufgetaucht und anschließend von der Produktion als Expertin engagiert worden. Das Team widmete ihr am Weihnachtsabend einen Zusammenschnitt ihres ersten Jahres – der sie zu Tränen rührte. Darüber sagte sie im Rahmen der Sendung zu t-online: "Mir stockte der Atem und ich hatte das Gefühl, das ganze letzte Jahr lief vor meinem inneren Auge ab – nein, ehrlicherweise mindestens die letzten zehn Jahre." Sie konnte sich selbst zuschauen, wie "sie ihren größten Traum erlebte". Die Trödelshow sei ihre "absolute Lieblingssendung" gewesen. Und nun sitze sie "zwischen eben jenen Experten, Händlern und DEM Horst Lichter und feiere Heiligabend, so schön und festlich wie mit meiner eigenen Familie. Das kann ich alles gar nicht wirklich begreifen, wenn ich ehrlich bin. Ich bin eh nah am Wasser gebaut, also brachen da bei mir sofort die Dämme", schilderte sie weiter. "Wie ein Frischling im Haifischbecken" Im Gegensatz zu Annika Raßbach gehört Händler Fabian Kahl zu den Alteingesessenen. Er war gerade einmal 21 Jahre alt, als er 2013 bei der neuen Trödelshow einstieg. Bei t-online erinnerte er sich: "Ich wurde auf dem Antik- und Trödelmarkt in Leipzig 'entdeckt' und konnte mich gegen eine Vielzahl an potenziellen Händlern behaupten." Bedenken hätten seine Eltern nicht gehabt, als ihr Sohn in dem Alter zum Fernsehen ging. "Ich muss aber auch ehrlicherweise gestehen, dass sich niemand bei uns der Tragweite, die es haben könnte, bewusst war", so der 34-Jährige. Die ersten Tage seien "total verrückt" gewesen, sagte er. "Ich kam als Jungspund ans Set und traf die anderen Händler dann zum ersten Mal. Alle von ihnen hatten Läden, waren seit Jahren im Geschäft und brachten unheimlich viel Erfahrung mit. Ich hingegen fühlte mich wie ein Frischling im Haifischbecken." Er sei deswegen sehr in sich gekehrt gewesen. "In den ersten Sendungen sage ich fast kein Wort. Alles war neu und ich war mir damals meiner Persönlichkeit und meines Könnens nicht so bewusst wie heute." Sasha im Interview: "Ich hatte meine erste Midlife-Crisis schon mit 30" Doch schon bald habe er bemerkt, dass ihm alle am Set wohlgesonnen waren. Mit seinem Wissen und seiner Begeisterung für Antiquitäten konnte er schließlich überzeugen. Inzwischen, so sagte er, sei er "viel lockerer und selbstbewusster" – nicht zuletzt dank des starken Zusammenhalts im Team. "Dafür bin ich sehr dankbar." Über seine Entscheidung, in die TV-Branche zu gehen, erklärte er: "Ich bereue es absolut nicht." "Ich hatte wahnsinnig viel Freude" Nachdem der "Bares für Rares"-Cast in der Weihnachtsfolge gemeinsam gekocht, gegessen und in Erinnerungen geschwelgt hatte, folgte die Bescherung. Jeder brachte ein Geschenk mit, das per Losverfahren überreicht wurde. Horst Lichter verschenkte einen persönlichen Gegenstand: einen Bierkrug, den er während seiner Zeit als Bodybuilder bekommen hatte. "Dieser Humpen begleitet mich seit 40 Jahren." Auf dem Gefäß ist ein Gewichtsheber mit Schnauzer abgebildet – der an seinen eigenen Bart erinnert. Tatsächlich war der Sport der Grund, warum Horst Lichter ihn sich damals wachsen ließ. "Weil ich den Schnurrbart so haben wollte, wie die Gewichtsheber aus dem vergangenen Jahrhundert", berichtete er in der Sendung. "Die Zeit als Bodybuilder war wunderbar. Ich hatte wahnsinnig viel Freude, Spaß und sehr viel Körpergefühl. Aber die Zeit ist vorbei", sagte Horst Lichter zu t-online. Ein Schicksalsschlag änderte damals sein Leben grundlegend: "Ich habe mit dem Sport aufgehört, weil meine Tochter gestorben ist und ich somit nicht mehr ins Studio gegangen bin." Seine älteste Tochter wurde 1984 geboren, als er 22 Jahre alt war. Sechs Monate später starb sie am plötzlichen Kindstod. "Sehr böse trainiert": So sah Horst Lichter als Bodybuilder aus Obwohl der 63-Jährige anschließend einen anderen Karriereweg einschlug, trennte er sich nie von seinem markanten Schnauzer. "Ich habe den Bart seit damals und er ist ein Teil von mir. Ich habe ihn immer mal wieder geschnitten, mal sehr kurz, dann ist er wieder etwas länger. Aber wenn der Moment kommt, wo er mich stören sollte, wird er gehen", erzählte er. Nach dem Bodybuilding arbeitete Horst Lichter zunächst als Koch und kam schließlich zum Fernsehen. Seit 2013 steht er mit seinen Kollegen und Kolleginnen regelmäßig für "Bares für Rares" vor der Kamera. Seine beruflichen Entscheidungen bereue er nicht. "Bin ich heute, hier und jetzt zufrieden? Wenn dem so ist, dann darf ich nichts in der Vergangenheit verändern wollen, sonst wäre ich nicht da, wo ich heute sein darf. Und da bin ich gerne und glücklich", sagte er.














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