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Июнь
2016

Новости за 06.06.2016

Bundespräsident Gauck verzichtet auf zweite Amtszeit

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Bundespräsident Joachim Gauck wird sich im nächsten Jahr nicht für eine zweite Amtszeit zur Wahl stellen. Das kündigte der 76 Jahre alte Bundespräsident im Schloss Bellevue an.

Bundespräsident Gauck tritt nicht für zweite Amtszeit an

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Bundespräsident Joachim Gauck wird sich im nächsten Jahr nicht für eine zweite Amtszeit zur Wahl stellen. Das kündigte der 76 Jahre alte Bundespräsident im Schloss Bellevue an.

China geht Einkaufen

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Ein Roboterbauer, ein Fußball-Klub, ein Regionalflughafen: Chinesische Unternehmen übernehmen europäische Firmen scheinbar wie am laufenden Band. Warum?



EM: Franzose mit Anschlagsplänen festgenommen

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

In der Ukraine ist ein Franzose festgenommen worden, der 15 Anschläge vor und während der Fußball-Europameisterschaft (EURO 2016) vom 10. Juni bis zum 10. Juli in Frankreich geplant haben soll.

Bei der Telekom ist nicht nur Bares Wahres

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Statt in Geld gibt es beim magentaroten Telekomkonzern die Dividende auch in Aktien. Die Aktionäre können wählen. Was ist für den Anleger attraktiver?

Abgas-Skandal - Warum nimmt die Deutsche Umwelthilfe Geld von Toyota?

FOCUS.de 

Im Abgas-Skandal verhärten sich die Fronten zwischen Autoherstellern und Diesel-Gegnern. Neue Vorwürfe gegen Opel werden untersucht. Derweil gerät auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in die Kritik - unter anderem wegen Spenden des Hybrid-Pioniers Toyota.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann

Kultoper: Warum diese Frau wirklich unsterblich ist

DIE WELT 

Mal ist sie Gorilla, mal Kerl, mal kleines Mädchen: Barrie Kosky inszeniert in Frankfurt George Bizets Opernblockbuster "Carmen". Den kann eigentlich jeder mitsingen. Kosky entdeckt ganz neue Seiten.

Türkische Gemeinde empört über Erdogan

Tagesschau.de 

Erst weitere Hetze von Präsident Erdogan, dann auch noch Morddrohungen - Bundestagsabgeordnete mit türkischen Wurzeln sehen sich nach der Armenien-Resolution heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Die Bundesregierung und die türkische Gemeinde verurteilen die Attacken scharf.





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