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Февраль
2019

Новости за 13.02.2019

Bundesfreiwillige(r) gesucht…

Berliner Tischtennisverband 

Der Berliner Tisch-Tennis Verband (BTTV) sucht zum 01.09.2019 für die Dauer von 12 Monaten eine(n) Bundesfreiwilligendienstleistende(n). Der BTTV bietet 300,00 € Taschengeld und ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Alle Details entnehmen Sie bitte der beigefügten Ausschreibung. Ausschreibung zum BFD Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Lehrerverbände wollen Klarheit

T-online.de 

Die Lehrerverbände im Beamtenbund dbb drängen auf eine Entscheidung über die Zukunft des islamischen Religionsunterrichts in Hessen. Es gebe erhebliche Zweifel, ob der türkischen Moscheeverband Ditib noch auf dem Boden des Grundgesetzes stehe, erklärte der dbb-Landesvorsitzende Heini Schmitt am Mitt



Banden stehlen aus Kliniken Geräte

T-online.de 

Nach dem Diebstahl medizinischer Geräte aus dem Klinikum Bremerhaven im Wert von mehreren hunderttausend Euro am vergangenen Wochenende fahndet die Polizei nach international agierenden Tätern. Seit 2015 ist es bundesweit zu einer Vielzahl von Diebstählen von hochwertigen Geräten aus Kliniken mit ei

Facebook und Glawischnig-Anwältin brachten ihre Argumente vor

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Ex-Grünen-Chefin Glawischnig gegen Facebook: Das Verfahren um die Löschung von Hasspostings wurde am Mittwoch in Luxemburg fortgesetzt. Bis zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs wird es aber noch dauern.

Guter Kompromiss für Schleswig-Holstein

Kieler Nachrichten 

Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, aber der Digitalpakt für die Schulen steuert seinen Abschluss an. Die Regierung von Schleswig-Holstein begrüßt gefundene Kompromisse und fordert eine zügige Umsetzung. Gespräche mit den Kommunen laufen bereits.

Streit beigelegt - Keine Diesel-Fahrverbote in Wiesbaden

FOCUS.de 

Der Streit über Dieselfahrverbote in Wiesbaden ist beigelegt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) erklärte am Mittwoch vor dem Verwaltungsgericht, dass die bisher umgesetzten sowie die geplanten Maßnahmen zur Luftreinhaltung der Kommune voraussichtlich ausreichten, um die Belastung mit Stickstoffdioxid zu senken.

Sancho verrät sein Vorbild: "Will so sein wie er"

Hannoversche Allgemeine 

Jadon Sancho ist in dieser Saison der große Shootingstar des europäischen Fußballs. Der BVB-Youngster verrät, welcher Ex-Star ihn zu seiner Karriere inspirierte. Zudem erklärt er sein Verhältnis zu Marco Reus.

Wien: Mann schießt Freundin und sich selbst in den Kopf

Stern 

Wien - Mitten in Wien hat ein Mann seiner Freundin und dann sich selbst in den Kopf geschossen. Wie die Polizei mitteilte, starb der 53-jährige Schütze kurz nach der Tat im Krankenhaus. Die 48 Jahre alte Frau liegt im Koma. Ursprüngliche Angaben, wonach der Tat ein Streit in einem Lokal und auf der Straße vorausging, bestätigten sich laut Polizei nicht. Es soll sich laut Zeugenaussagen um ein seit Jahren liiertes Paar handeln. Die Waffe dürfte der mutmaßliche Täter den Angaben zufolge illegal besessen haben. Читать дальше...

Daniel Günther: «Als Christ hätte ich nie vertreten können, Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, den Stuhl vor die Tür zu stellen»

Neue Zuercher Zeitung 

Daniel Günther, der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, will die Flüchtlingsfrage nicht allzu hoch hängen: Es bringe nichts, mit Sorgenfalten auf der Stirn durchs Land zu laufen und Einzelfälle aufzuzählen. Allzu konservativ dürfe die Union nicht mehr werden, wenn sie Volkspartei bleiben wolle.

Tesla employees fear for their jobs more than workers at any other major tech firm

BusinessInsider.de 

  • Tesla employees are most afraid of layoffs at their company, according to a survey of more than 8,000 tech workers by workplace chat app Blind.
  • Last month Tesla cut 7% of its workforce.
  • Out of the major tech companies, Google's employees feel like they have the most job security.

A survey by workplace chat app Blind shows that out of all the major tech companies, Tesla's employees most fear being laid off.

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El-Chapo-Urteil

Bild.de 

Gemischte Reaktionen
in Sinaloa

Foto: Reuters
Dauer: 1:50

Schlagersänger Karel Gott beendet Todesspekulationen

Stern 

Prag - Der tschechische Schlagersänger Karel Gott ist Gerüchten über seinen angeblichen Tod entgegengetreten. «Gerne möchte ich der Person ins Gesicht sehen, die mich heute lebendig begraben hat», teilte der 79-Jährige mit, wie die Zeitung «Pravo» berichtete. Allen, die um ihn Angst hätten, könne er mitteilen, dass es ihm gut gehe. Wegen Atemwegsinfektionen war der Sänger von Hits wie «Biene Maja» und «Lady Carneval» nach Angaben seiner Sprecherin in letzter Zeit zweimal im Krankenhaus behandelt worden.

Krankenkasse verlangt mehr Investitionen in Kliniken

T-online.de 

Die Barmer Ersatzkasse fordert für die nächsten Jahre deutlich mehr Investitionen des Landes in die Thüringer Krankenhäuser. Nach der Landtagswahl müsse die neue Regierung etwa doppelt so viel Geld wie bisher für die Kliniken bereitstellen, sagte die Landesgeschäftsführerin Birgit Dziuk am Mittwoch





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