Eines hat Sebastian Ofner das Davis-Cup-Wochenende in Schwechat gegen Portugal gelehrt: Ab der Saison 2024 „werde ich mir definitiv einen Physio nehmen“, so der Steirer, der sich am Eröffnungstag am Rücken verletzt hatte, so Österreich am Finaltag nicht mehr zur Verfügung stand: „Wenn das ständig konstant behandelt wird, dann kommt das gar nicht.“ In den vergangenen Tagen ließ er sich durchmassieren, stellte den Körper ruhig - um mit voller Kraft in die letzte Saisonphase zu gehen. In der es für den 27-Jährigen um den erstmaligen Einzug in die Top 50 geht, aktuell fehlen ihm neun Plätze.