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Сентябрь
2023

Bergkarabach: Protestierende in Eriwan fordern Armenien zum Eingreifen auf

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Aserbaidschan hat Truppen in die Region Bergkarabach entsendet. Mehrere Städte stehen unter Beschuss. Örtliche Behörden melden erste Todesopfer. Die Ereignisse im Newsblog.Reporter vor Ort: "Ununterbrochen ist Artilleriebeschuss zu hören"17.19 Uhr: Ein Reporter, der in Stepanakert vor Ort ist, berichtet auf dem Kurznachrichtendienst X, ehemals Twitter, dass in der Hauptstadt der Region Bergkarabach unablässig Artilleriefeuer zu hören sei. "Ich lade gerade mein Handy im Krankenhaus in Stepanakert. Ununterbrochen ist Artilleriebeschuss zu hören", schreibt Marut Vanyan. Ein Arzt mit blutverschmierten Händen rannte eben an mir vorbei", berichtet er. Wenig später filmt er die Hauptstraße der Stadt, in der sich der Beschuss durch Aserbaidschan deutlich zeigt.Bergkarabach: Zahl der Verletzten steigt auf 2317.13 Uhr: Bergkarabachs Menschenrechtsverteidiger Gegham Stepanyan hat erklärt, dass die Zahl der verwundeten Zivilisten auf 23 gestiegen sei. Bisher wurden Berichten zufolge zwei Zivilisten in Bergkarabach sowie ein aserbaidschanischer Zivilist in Schuscha (Shushi) getötet. Das schreibt Stepanyan auf dem Kurznachrichtendienst X. Überprüfen lassen sich die Angaben derzeit nicht. Videos in den sozialen Medien sollen jedoch zeigen, wie Verletzte in das Hauptkrankenhaus Bergkarabachs eingeliefert werden. (Siehe Eintrag von 16.19 Uhr)Auswärtiges Amt fordert Stopp der militärischen Gewalt durch Aserbaidschan16.43 Uhr: Robin Wagner, Grünen-Politiker und Koordinator des Auswärtigen Amtes für den Südlichen Kaukasus, Moldau und Zentralasien, hat auf dem Kurznachrichtendienst X den sofortigen Stopp des Angriffs auf Bergkarabach gefordert. Aserbaidschan müsse die militärische Gewalt sofort stoppen, um weitere Tote auf beiden Seiten zu verhindern."Nach schon lange anhaltender Blockade des Latschin-Korridors durch Aserbaidschan und einer dadurch verursachten humanitären Krise ist dies eine inakzeptable und bittere weitere Eskalation", so Wagner. Aserbaidschan hatte die einzige Zufahrtsstraße zu der von Armeniern bewohnten Region bereits vor Monaten blockiert. Lieferungen mit Lebensmitteln, Hilfsgüter und Medikamente kommen seitdem nicht mehr in der Region an. In den Supermärkten und Apotheken sind die Regale leer und die Menschen leiden an Hunger. Mehr zu der Blockade des Latschin-Korridors lesen Sie hier. Menschen in Eriwan protestieren für Eingreifen Armeniens16.35 Uhr: In Eriwan, der Hauptstadt von Armenien, gehen offenbar zahlreiche Menschen auf die Straße, um ihre Regierung zum Eingreifen in Bergkarabach zu bewegen. Ein Video, das der Konfliktanalyst Michael A. Horowitz auf dem Kurznachrichtendienst X, ehemals Twitter, teilt, zeigt die Demonstrierenden. Auch versuchen die Protestierenden Berichten zufolge, die Polizeiketten zu durchbrechen und in das Regierungsgebäude zu gelangen.Bergkarabach forderte indes Aserbaidschan zur Waffenruhe auf. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan deutete zudem an, dass Armenien nicht militärisch zur Verteidigung Bergkarabachs eingreifen werde. Auch wies er die Behauptung Aserbaidschans, dass armenische Truppen in Bergkarabach stationiert seien, zurück.Beobachter hatten bereits zuvor immer wieder an der Behauptung Aserbaidschans, dass Armenien militärische Angriffe auf aserbaidschanische Stellungen nahe Bergkarabach durchgeführt habe, gezweifelt. Grund dafür ist, dass Armeniens Armee der von Aserbaidschan stark unterlegen ist. Auch kann sich Armenien derzeit nicht auf seine Schutzmacht Russland verlassen.Das christlich-orthodoxe Armenien und das muslimische Aserbaidschan sind seit langem verfeindet. Größter Streitpunkt zwischen Eriwan und Baku ist die Enklave Bergkarabach, die zu Aserbaidschan gehört, aber von Armeniern bewohnt wird. Nach einem Krieg Anfang der 1990er Jahre hatte zunächst Armenien die Oberhand. In einem zweiten Krieg 2020 siegte Aserbaidschan und eroberte eigenes Territorium zurück.Bergkarabach sieht sich selbst als unabhängig und bezeichnet sich als Republik Arzach, in einer UN-Resolution wurde das Gebiet bis zu einer endgültigen Lösung des Konflikts Aserbaidschan zugesprochen.Aserbaidschan attackiert offenbar auch zivile Infrastruktur in Bergkarabach16.19 Uhr: Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium in Baku hatte am Dienstagmorgen mitgeteilt, bei seinem Militäreinsatz in Bergkarabach nur "militärische Ziele" anzuvisieren. Mehrere Personen vor Ort, so etwa Gegham Stepanyan, der Menschenrechtsverteidiger von Bergkarabach, warf Aserbaidschan jedoch vor, auch zivile Infrastruktur unter Beschuss zu nehmen. Auf X warnt er vor einem Völkermord.Ähnlich äußerte sich Sergey Ghazaryan, Außenminister der Region Arzach: "Jetzt erleben wir, wie Aserbaidschan bei der Umsetzung seiner Völkermordpolitik zur physischen Vernichtung der Zivilbevölkerung und zur Zerstörung ziviler Objekte übergeht", sagte er "CivilNet". Videoaufnahmen, die Reporter vor Ort in den sozialen Medien teilen, sollen diese Vorwürfe der Angriffe auf zivile Infrastruktur belegen.Videos aus dem Hauptkrankenhaus in der von Armeniern bewohnten Region sollen zeigen, wie verwundete Zivilisten eingeliefert werden, die mutmaßlich bei den Angriffen durch Aserbaidschan verletzt wurden.Bergkarabach meldet Tote durch Angriffe Aserbaidschans – darunter Kinder15.50 Uhr: Infolge des aserbaidschanischen Militäreinsatzes sind in der Konfliktregion Bergkarabach laut Angaben von vor Ort mehrere Zivilisten getötet und verletzt worden. "Den bisherigen Informationen zufolge haben die aserbaidschanischen Angriffe mindestens zwei Tote, darunter ein Kind, und elf Verletzte, darunter acht Kinder, verursacht", schrieb der Menschenrechtsbeauftragte der international nicht anerkannten Republik, Gegam Stepanjan, am Dienstag auf X (vormals Twitter).Baku begründete seinen Militäreinsatz mit angeblichen Verstößen gegen die Waffenruhe und der "Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung". Das Außenministerium der vorwiegend von Armeniern bewohnten Region Bergkarabach (Arzach) bestreitet das und warf Aserbaidschan vor, eine ethnische Säuberung in der Region anzustreben und auch zivile Ziele anzugreifen. Der Militäreinsatz sei damit nur eine Verschärfung der Politik, die Aserbaidschan schon mit vorherigen Angriffen und der völligen Blockade der Region betrieben habe.Aserbaidschan blockiert seit mehreren Monaten den Latschin-Korridor und damit die einzige Zufahrtsstraße Bergkarabachs für Lebensmittel, Medikamente oder Hilfsgüter. Mehr zu der Blockade lesen Sie hier.Baerbock fordert von Baku Ende der Militäraktion in Bergkarabach15.36 Uhr: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat von Aserbaidschan ein sofortiges Ende der Militäraktion in Bergkarabach verlangt. "Aserbaidschan muss den Beschuss sofort einstellen und an den Verhandlungstisch zurückkehren", forderte die Grünen-Politikerin am Dienstag am Rande der UN-Vollversammlung in New York. Sie ergänzte: "Entscheidend ist der Schutz der Zivilbevölkerung in Bergkarabach. Dies ist auch Aufgabe der dort stationierten russischen Soldaten." Ein dauerhafter Frieden zwischen Aserbaidschan und Armenien könne nur am Verhandlungstisch erzielt werden.Baerbock erklärte, die Bundesregierung unterstütze die Verhandlungen unter Führung der Europäischen Union. "Angesichts der heutigen Eskalation sind diese dringlicher als je zuvor." Die Berichte aus Bergkarabach seien dramatisch. In den vergangenen Wochen habe man sich massiv für einen humanitären Zugang zu den Menschen in Bergkarabach eingesetzt. "Hier gab es zuletzt kleine Fortschritte. Umso schlimmer ist jetzt diese Gewalteskalation." Gerade in vergangenen Tagen habe es intensive Gespräche auch der EU und USA mit Armenien und Aserbaidschan zur Deeskalation gegeben. Die Zusage Bakus, von militärischen Maßnahmen abzusehen, sei gebrochen worden.Armenischer Regierungschef: Aserbaidschan setzt Bodentruppen ein15.03 Uhr: Aserbaidschan hat nach Angaben des armenischen Regierungschefs Nikol Paschinjan einen Einsatz am Boden in der Kaukasus-Region Bergkarabach gestartet. Die Führung in Baku habe einen "Einsatz mit Bodentruppen" mit dem Ziel losgetreten, die "ethnische Säuberung" gegen die armenische Bevölkerung in der Region zu betreiben, sagte Paschinjan am Dienstag in einer Fernsehansprache. Armenien sei "nicht in Kampfhandlungen verwickelt", die Lage an der armenisch-aserbaidschanischen Grenze sei derzeit "stabil".Paschinjan berief dem Verteidigungsministerium zufolge angesichts der "großangelegten Militäraktionen" Aserbaidschans den nationalen Sicherheitsrat ein. Das armenische Außenministerium appellierte in einer Erklärung an die in Bergkarabach stationierten russischen Friedenstruppen, die aserbaidschanische "Aggression" mit "eindeutigen" Maßnahmen zu beenden. Russische Soldaten sind seit 2020 in der Region eingesetzt, um ein damals am Ende eines mehrtägigen Kriegs geschlossenes Waffenstillstandsabkommen zu überwachen.Hier startet der Newsblog zum aserbaidschanischen Angriff auf die armenisch bevölkerte Region Bergkarabach. Alle Informationen zum Beginn des Militäreinsatzes in der Kaukasusregion lesen Sie hier.







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