Berlin: "Nie wieder ist jetzt" - Demonstration gegen Antisemitismus
Mit einer Demonstration unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt" in Berlin wollen sich die Veranstalter am Sonntag (13.00) Antisemitismus und Hass entgegenstellen. Die vom Berliner Unternehmer Nicolai Schwarzer organisierte Kundgebung wird unter anderem von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) unterstützt. Schirmherrin ist Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD). Der Demonstrationszug soll am Großen Stern beginnen und sich zum Brandenburger Tor bewegen.
Mit einer Demonstration unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt" in Berlin wollen sich die Veranstalter am Sonntag (13.00) Antisemitismus und Hass entgegenstellen. Die vom Berliner Unternehmer Nicolai Schwarzer organisierte Kundgebung wird unter anderem von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) unterstützt. Schirmherrin ist Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD). Der Demonstrationszug soll am Großen Stern beginnen und sich zum Brandenburger Tor bewegen.
"Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, mitten in Berlin Gesicht zu zeigen für ein friedliches und respektvolles Miteinander und sich Antisemitismus, Hass, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit entgegenzustellen", heißt es im Demonstrationsaufruf. Politikerinnen und Politiker fast aller Parteien stehen hinter dem Aufruf, ebenso Künstler wie Herbert Grönemeyer, Roland Kaiser, Iris Berben und Hape Kerkeling, die Moderatoren Günther Jauch und Sandra Maischberger und der Ex-Fußballer Arne Friedrich. Angesprochen sind ausdrücklich "alle Bürgerinnen und Bürger".
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