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Апрель
2024

Kristi Noem: "Habe das Tier gehasst": Trumps mögliche Vizepräsidentin erschießt ihre einjährige Hündin

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Kristi Noem:

Auch Empörung ist Aufmerksamkeit. Und die hat Kristi Noem sicher, seit sie in ihrer Biografie erzählt hat, dass sie ihre 14 Monate alte Hündin "Cricket" hasste und erschossen hat. Auch eine Ziege musste sterben, weil sie "ranzig" gerochen habe.

Gewinnt man so die Herzen der Wähler? Ungewiss. Kristi Noem, Donald Trumps aussichtsreiche Kandidatin für den Posten der US-Vizepräsidentin, hat einst ihre 14-Monate alte Hündin "Cricket" erschossen. Grund: Sie habe sie gehasst, wie die Gouverneurin von South Dakota in ihrer demnächst erscheinenden Biografie "No Going Back" schreibt

"Plötzlich hat die 'Cricket' Hühner angegriffen"

Offenbar war die Deutsche-Drahthaar-Hündin aggressiv. "Auf einer Jagd hat sie sich noch super amüsiert", doch auf dem Nachhauseweg habe sie plötzlich die Hühner von Anwohnern angegriffen, so Noem. "Cricket" sei "weniger als wertlos" gewesen, also nahm die Republikanerin ein Gewehr und führte sie eine Kiesgrube. "Es war keine schöne Aufgabe, aber sie musste getan werden." 

PAIC CPAC in DC 9.00

Ein paar Seiten weiter schildert sie, wie sie ähnlich rabiat mit einer Ziege umgegangen ist. Das Tier sei "gemein" gewesen, habe den Kindern die Klamotten zerstört und außerdem "ekelhaft und ranzig" gerochen. Auch sie musste sterben. 

Empörung ist Donald Trumps möglicher Vizepräsidenten-Kandidatin sicher

Was genau die ehrgeizige Politikerin mit der Erwähnung solcher Anekdoten bezweckt, ist nicht ganz klar. Vielleicht findet sie sie einfach nur amüsant, vielleicht aber versucht sich als tatkräftige Draufgängerin zu verkaufen, als jemand, die auch die dreckigen Jobs nicht scheut. 

Trumps Chefanwalt Todd Blanche 09.11

Ob die Rechnung aufgeht? Wie gesagt, ungewiss. Die Empörung aber ist ihr bereits sicher. Und Empörung ist Aufmerksamkeit. Dass man die hervorragend in Wählerstimmen ummünzen kann, macht Donald Trump, ihr möglicher Chef in spe, seit vielen Jahren lebhaft vor. 

Sioux erteilen Gouverneurin Hausverbot

Die 52-Jährige entstammt aus der erzkonservativen Tea-Party und gefällt sich in der Rolle der Provokateurin. Ebenso wie die Trump-Anhänger behauptet sie, dass die letzte Präsidentschaftswahl "gestohlen" wurde. Mit den Sioux in ihrem Heimat-Bundesstaat hat sie es sich auch schon verscherzt, so dass die ihr untersagt haben, deren Siedlungen zu betreten.

Quellen: "The Guardian", "New York Post"











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