Cornelia Gröschel ist primär als "Tatort"-Kommissarin bekannt, drehte fürs ZDF aber auch schon einen Erotikfilm. Ursprünglich wollte sie beruflich etwas ganz anderes machen. Vielen dürften Cornelia Gröschel als "Tatort"-Kommissarin Leonie Winkler kennen. Zusammen mit Peter Michael Schnabel, gespielt von Martin Brambach , ermittelt sie seit 2019 in Dresden für die ARD . Schon vorab hatte sie in zahlreichen Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mitgewirkt. So war Gröschel mitunter in "Die Honigfrauen", "Polizeiruf 110 - Der Unsichtbare" oder "In aller Freundschaft" zu sehen. Ihr Portfolio ist facettenreich – und reicht von Kinderfilmen bis zu einem prickelnden Sonntagabendprogramm. Denn im Rahmen einer Erweiterung des "Herzkino"-Angebots des ZDF drehte Gröschel das erotisch angehauchte Format "Verhängnisvolle Leidenschaft". Das war für sie zunächst eine Überwindung. Denn: Sexszenen zu drehen, schloss Gröschel früher aus. Jetzt fühlte sie sich aber doch bereit. In ihrer Rolle als Nina Richter kommt Gröschel dem charmanten Daniel Bernasconi näher. "Irgendwas mit Pferden" Neben ZDF-Produktionen spielte Gröschel auch schon in Kinofilmen mit – und das bereits in jungen Jahren. Sie übernahm etwa 2001 die Hauptrolle in "Heidi" und warb für den Film damals in der "Harald Schmidt Show". Obwohl sie früh mit der Schauspielerin begonnen hatte, war ihre berufliche Wunschvorstellung damals noch eine andere. In dem Interview mit dem Moderator äußerte sie, als Erwachsene lieber "irgendwas mit Pferden" machen zu wollen. Heute geht sie beidem nach: der Schauspielerei und ihrer Begeisterung für die Vierbeiner. Auf ihrem Instagram-Profil teilt sie regelmäßig Bilder, die sie beim Ausritt oder auf der Koppel bei ihren geliebten Tieren zeigen. Viel mehr private Einblicke gibt Gröschel auf ihrem Account nicht, teilt neben den Pferdeaufnahmen vorwiegend Eindrücke ihrer beruflichen Projekte. In einem Interview mit dem "Bunte"-Magazin hatte sie sich 2017 jedoch zum Thema Dating geäußert und erklärt, auf Apps wie Tinder lieber zu verzichten: "Selbst wenn wir uns unter einem anderen Namen anmelden würden, würde man uns doch über die Profilfotos leicht erkennen", hatte sie damals im Doppel-Interview mit ihrer Kollegin Sonja Gerhardt geäußert. Sie fand die Liebe in Karlsruhe Auf die Frage, ob sie sich schon einmal am Set verliebt habe, hatte sie damals erklärt: "Immer wieder. Als Heidi war ich unsterblich in meinen Fahrer verliebt, später in den Beleuchter, dann in einen Kollegen. Bis ich begriffen habe, dass man halt diese sechs Wochen intensiv miteinander verbringt und danach alles auseinanderbricht. Jetzt hätte ich schon eher gern hier in Berlin einen Freund, wo ich lebe." Statt in Berlin fand die gebürtige Dresdnerin die Liebe in Süddeutschland. Für das Theaterstück "Agnes" stand sie 2018 auf der Bühne des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. Wie die Zeitung "Badische Neueste Nachrichten" 2021 schrieb, blieb sie der Stadt "der Liebe wegen" treu und zog mit ihrem Ehemann in den Stadtteil Weststadt. Wer ihr Partner ist, ist jedoch nicht bekannt.
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