Woran starb Jeffrey Epstein? Sein Bruder nährt Spekulationen über eine Tötung. Trump sinniert über eine Begnadigung der Epstein Vertrauten Ghislaine Maxwell. Der Fall Jeffrey Epstein umtreibt derzeit die US-Politik. Es geht um die Gästeliste des verurteilten Sexualstraftäters und seine Nähe zu US-Präsident Donald Trump . Epstein starb 2019 mit 66 Jahren in US-Haft. Offizielle Todesursache: Tod durch Erhängen. Überblick: Alle Entwicklungen im US-Newsblog Verhängnis: Diese Bilder bringen Trump in Bedrängnis Vertrauter: Epstein und Trump verband ein Interesse: "Geld und Frauen" Sein Bruder Mark Epstein zweifelt dies an. "Das war kein Suizid – es war gezielter Mord", sagte er jetzt der "Bild"-Zeitung. Um den Jeffrey Epsteins Tod ranken sich seit Jahren viele Mutmaßungen. Vor allem Trumps Basis glaubt an eine gezielte Tötung und eine Verschwörungstheorie, um mit Epstein verbandelte US-Demokraten zu schützen. Auffällige Bruchmuster Mark Epstein beauftragte 2019 selbst einen unabhängigen Pathologen mit der Untersuchung der Leiche seines Bruders. Der entdeckte laut "Bild" drei gebrochene Halsknochen, ein Bruchmuster, das nicht zur offiziellen Todesursache passt. "Weil alles eher auf ein Tötungsdelikt hindeutete!“, so Mark Epstein. Dennoch entschied die Gerichtsmedizin auf Suizid. Nach Mark Epsteins Angaben saß sein Bruder in der Todesnacht allein in einer unverschlossenen Zelle. Seine Vermutung: "Jemand hätte leicht hineinspazieren, den Mord begehen und zurück in die eigene Zelle gehen können." Doch wurden Mitgefangene nicht befragt. Trump spricht über Ghislaine Maxwell So ranken sich weiter Spekulationen über die Todesursache. Jeffrey Epsteins Vertraute Ghislaine Maxwell wurde zuletzt von den US-Behörden befragt. Die wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch Minderjähriger Verurteilte wurde später in ein Gefängnis mit der niedrigsten Sicherheitsstufe verlegt. Sie sei von einer Haftanstalt in Florida in das Bundesgefängnislager in Bryan im Bundesstaat Texas gebracht worden, um dort ihre 20-jährige Haftstrafe fortzusetzen, teilte die US-Strafvollzugsbehörde mit. Vor einer Woche hatte der stellvertretende Justizminister Todd Blanche im Gefängnis mit Maxwell gesprochen. Blanche hatte erklärt, er wolle mit ihr über mögliche weitere Beteiligte an den Verbrechen des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein sprechen. Maxwells Anwalt David Markus bestätigte die Verlegung seiner Klientin, lehnte jedoch einen weiteren Kommentar ab. US-Präsident Donald Trump sagte am Freitag in einem Interview des US-Kabelsenders Newsmax auf die Frage nach einer möglichen Begnadigung Maxwells: "Ich dürfte das tun, aber niemand hat mich darum gebeten." Er wisse nichts über den Fall, fügte Trump hinzu. Zu dem Treffen zwischen Maxwell und dem Vize-Justizminister sagte der Präsident, er glaube, Blanche wolle nur sicherstellen, dass keine unschuldigen Menschen zu Schaden kämen, sollten Dokumente in den Epstein-Ermittlungen veröffentlicht werden.
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