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"Lucy" mir Scarlett Johansson: Bei Netflix im Stream

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Scarlett Johansson erobert regelmäßig die Kinoleinwand, doch in "Lucy" sprengt sie alle Grenzen: Als Racheengel mit unbegrenzter Gehirnkapazität wird sie zur Waffe. In Action- und Science-Fiction-Filmen erlangen Menschen oft durch ungewöhnliche Umstände übermenschliche Fähigkeiten. Der Film erklärt die Kräfte der Hauptfigur mit dem 10-Prozent-Mythos. Darum geht es in "Lucy" Die Handlung folgt Lucy, einer jungen Amerikanerin in Taiwan . Ihr Freund drängt sie, einem Fremden einen Koffer zu übergeben, was ihr bisher normales Leben aus der Bahn wirft. Ihr Freund wird erschossen, und Lucy gerät in die Fänge eines Gangsterbosses. Die Gangster nutzen Lucy als Drogenkurier, indem sie ihr die Drogen aus dem Koffer in den Körper implantieren, um sie unbemerkt nach Europa zu schmuggeln. Doch das Drogenpaket platzt in ihrem Bauch und setzt die Substanz frei. Die Droge, CPH4, steigert Lucys Gehirnkapazität extrem. Sie gewinnt an Intelligenz und entwickelt weitere Fähigkeiten, die durch die aktivierten Gehirnareale möglich werden. Mit ihren neuen Kräften sinnt sie auf Rache an den Gangstern. Der 10-Prozent-Mythos "Lucy" ist Fiktion, doch die Idee der gesteigerten Gehirnkapazität existiert in der Realität. Der "10-Prozent-Mythos" besagt, dass Menschen nur einen kleinen Teil ihres Gehirns nutzen – etwa zehn Prozent. Der Rest bleibt ungenutzt, mit potenziell großem Potenzial. Wissenschaftlich ist der Mythos widerlegt. Ein überzeugendes Argument: Schon kleine Verletzungen im Gehirn führen zu deutlichen Schäden. Wäre nur ein kleiner Teil aktiv, hätten Verletzungen im Rest keine Auswirkungen. Studien belegen die Aktivität aller Gehirnareale. Rachel C. Vreeman und Aaron E. Carroll zeigen in "Festive Medical Myths", dass alle Areale in verschiedenen Situationen aktiv sind, selbst ohne große Anforderungen. Trotzdem hält sich der Mythos hartnäckig und findet in Filmen wie "Lucy" Anklang. Einige Bewegungen sehen darin den Schlüssel zum menschlichen Potenzial. Besonders die "New Age"-Bewegung beschäftigt sich mit Bewusstseinserweiterung und dem 10-Prozent-Mythos. So sehenswert ist "Lucy" Der Actionfilm "Lucy" erschien 2014 und war kommerziell erfolgreich. Bei einem Budget von 40 Millionen US-Dollar spielte er weltweit 469 Millionen US-Dollar ein. Der Film erhielt zwölf Nominierungen, darunter mehrere für Scarlett Johansson , zum Beispiel als "Beste Schauspielerin" bei den "Critics Choice Awards", den "MTV Movie + TV Awards" und der "Auszeichnungen der nationalen Gesellschaft der Filmkritiker". Kritiker und Zuschauer bewerteten den Film gemischt. Auf der Onlinebewertungsplattform "Rotten Tomatoes" gaben Kritiker 67 Prozent, Zuschauer 47 Prozent. Bei der Filmdatenbank "IMDb" erhielt der Film 6,4 von 10 Sternen. Trotz gemischter Kritiken bietet der Film gute Unterhaltung. Für Fans von Action und Science-Fiction sowie für Interessierte am menschlichen Wesen ist "Lucy" einen Blick wert. "Lucy" lief am Donnerstag, 25. September, um 20.15 Uhr bei Vox. Alternativ ist der Film bei Netflix zum Stream abrufbar. Noch kein Netflix-Abo? Das ganze Paket Streamingdiensten können Sie auch bei Magenta bekommen. Mit Magenta TV erhalten Sie Disney+, Netflix, RTL+, Apple TV, Dazn , Paramount+ und WOW zum Vorteilspreis in einem Abo .














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