Mit diesen Puppen möchte man nicht spielen: In den vergangenen 20 Jahren hat die österreichisch-französische Künstlerin Gisèle Vienne ein Ensemble von rund 80 Figuren geschaffen, die sie gemeinsam mit realen Darstellerinnen und Tänzern in ihren Tanztheaterproduktionen und Filmen einsetzt. Die lebensgroßen Puppen wirken jedoch verstörend. Davon kann man sich jetzt nicht nur bei einer Ausstellung in Wien, sondern am Mittwoch auch bei einem Filmscreening im Stadtkino überzeugen.