Der Zugang zu Arbeitsplätzen und die Wohnverhältnisse haben sich für Roma zwar verbessert, Armut, Diskriminierung und Segregation sind aber nach wie vor weit verbreitet. Das zeigt ein am Donnerstag veröffentlichter Bericht der EU-Agentur für Grundrechte (FRA) mit Sitz in Wien. 31 Prozent der Befragten gaben an, Diskriminierung aufgrund ihrer ethnischen Herkunft erlebt zu haben, 2016 waren es 26 Prozent. Für die Studie wurden 2024 über 10.000 Roma in 13 Ländern befragt.