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3. Liga: Ex-Nationalspieler Kevin Volland erleidet Fleischwunde

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Beim Spiel der "Löwen" kommt es zu einer unglücklichen Szene mit einem alten Bekannten aus der Bundesliga. Für den Angreifer geht es nicht mehr weiter. Drittligist TSV 1860 München hat den ersehnten Befreiungsschlag im ersten Spiel nach der Trennung von Trainer Patrick Glöckner und dem Geschäftsführer Christian Werner verpasst. Trotz mehr als 50 Minuten in Überzahl mussten sich die "Löwen" mit Interimscoach Alper Kayabunar zu Hause gegen Viktoria Köln mit einem 2:2 (1:2) zufriedengeben. Die Münchner blieben damit zum vierten Mal in Folge ohne Sieg, holten am neunten Spieltag nach zuletzt drei Niederlagen aber immerhin einen Punkt. 1860 erwischte gegen Köln einen Katastrophenstart. Lex-Tyger Lobinger per Handelfmeter (4. Minute) und David Otto (8.) brachten die Gäste früh mit 2:0 in Führung. Dann überschattete eine schwere Verletzung die Partie. Im Mittelpunkt: Ex-Nationalspieler Kevin Volland , seit dieser Saison zurück bei seinem Stammverein. Was war passiert? Die 21. Minute im Stadion an der Grünwalder Straße: Bei einem Zweikampf steigt Kölns Lars Dietz Volland unglücklich von hinten auf das Knie. Der frühere Nationalspieler schreit Berichten zufolge laut auf, geht mit einer klaffenden Wunde am rechten Knie zu Boden. Teamkollege Florian Niederlechner rennt zum Ort des Geschehens, gestikuliert sofort, dass Volland behandelt werden muss. Nach längerer Behandlungspause ist klar: Es geht nicht mehr weiter für den 33-Jährigen. Von zwei Betreuern gestützt, humpelt Volland vom Platz, für ihn kommt Sigurd Haugen in die Partie. Dietz sieht für sein ungestümes Einsteigen die Gelbe Karte von Schiedsrichter Lukas Benen. "Es war schon eine ordentliche, klaffende Fleischwunde", sagte Volland nach dem Spiel bei MagentaSport. "Unsere Ärztin, die Moni, hat gesagt: 'Ah, ich sehe einen Knochen.'" Volland blieb aber gelassen. Zwar musste er genäht werden, solange aber keine Bänder verletzt seien, sei alles okay. Auch dem Gegenspieler war er nicht böse: "Ich unterstelle ihm keine Absicht." Allzu lange durfte "Übeltäter" Lars Dietz ohnehin nicht mehr mitmachen, Minuten später sah der Kölner nach einem wiederholten Foulspiel die Gelb-Rote Karte (36.). Danach bestimmten die Hausherren die Partie: Erst gelang Max Christiansen mit einem Traumtor der Anschlusstreffer (41.), nach dem Seitenwechsel glich der zur Halbzeit eingewechselte Patrick Hobsch aus (52.). Zum Sieg reichte es aber nicht mehr. "Es tut schon irgendwie ein bisschen weh. Ich glaube, ein Sieg wäre drin gewesen", sagte Kayabunar bei MagentaSport. Der Interimstrainer wird im Einsatz sein, bis ein neuer Trainer gefunden ist. Von Glöckner wie auch von Werner hatte sich 1860 am Wochenende nach einem 0:2 gegen Erzgebirge Aue getrennt.














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