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Октябрь
2025

König Charles III. nimmt Bruder Andrew Prinzentitel weg

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Nach den jahrelangen schweren Vorwürfen gegen Prinz Andrew hat König Charles III. jetzt eine Entscheidung getroffen. Sein Bruder wird nicht mehr Teil der Royal Family sein. Aufgrund seiner Verwicklungen in den Missbrauchsskandal um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wurde der Druck auf Prinz Andrew und die britische Königsfamilie zuletzt immer größer. Mitte Oktober folgten Konsequenzen: Der jüngere Bruder von König Charles III. gab in einem Statement bekannt, seine Titel und Pflichten abzugeben . Epstein-Skandal: Diese Enthüllungen brachten Prinz Andrew zu Fall Davon war der Prinzentitel zunächst ausgeschlossen, da er diesen durch seine Geburt trug. Doch das will König Charles III. ebenfalls ändern. In einer Mitteilung gab der Palast am Donnerstag bekannt: Andrew verliert seinen Prinzentitel und muss das Anwesen der Royals verlassen. "Seine Majestät hat heute ein formelles Verfahren eingeleitet, um Prinz Andrew seine Titel und Ehrenrechte zu entziehen", heißt es in dem Statement des Buckingham-Palastes. Demnach werde er von nun an als Andrew Mountbatten Windsor bekannt sein. "Aufforderung zur Kündigung des Mietvertrags zugestellt" Gleichzeitig mit seinem Titel verliert Andrew auch seine Bleibe. "Sein Mietvertrag für die Royal Lodge hat ihm bisher rechtlichen Schutz gewährt, um dort weiterhin wohnen zu bleiben. Nun wurde ihm eine formelle Aufforderung zur Kündigung des Mietvertrags zugestellt, und er wird in eine andere private Unterkunft umziehen." Seit Anfang der 2000er leben Andrew und Sarah Ferguson in der Royal Lodge, obwohl ihre Ehe bereits seit 1996 geschieden ist. Prinz Andrew verliert Titel: Was bedeutet das für seine Töchter? Jahrelang soll der 2019 in Haft verstorbene US-Unternehmer Jeffrey Epstein minderjährige Mädchen und junge Frauen sexuell missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben. Der Prozess um den auch mit prominenten Namen bestens vernetzten Amerikaner löste weltweit Entsetzen aus – und zog Kreise bis ins britische Königshaus. 2015 rückte Prinz Andrew, Sohn der damaligen Königin Elisabeth II., in den Fokus der Ermittlungen: Epstein-Opfer Virginia Giuffre gab an, als Minderjährige auch von ihm mehrfach sexuell missbraucht worden zu sein. 2021 reichte sie Klage gegen den Bruder von König Charles III. ein , einigte sich schließlich außergerichtlich mit ihm. Die Vorwürfe gegen den 65-jährigen Royal rückten durch E-Mails sowie Virginia Giuffres kürzlich posthum veröffentlichtes Buch "Nobody’s Girl" zuletzt erneut in den Fokus. Andrew bestreitet die Vorwürfe bis heute, das wird auch in der Stellungnahme des Palasts vermerkt. Dennoch sehe man die Maßnahmen als notwendig an. "Ihre Majestäten möchten klarstellen, dass ihre Gedanken und ihr tiefstes Mitgefühl den Opfern und Überlebenden jeglicher Form von Missbrauch gelten und auch weiterhin gelten werden", heißt es.














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