Добавить новость
smi24.net
World News in German
Ноябрь
2025
1 2 3 4 5 6 7 8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30

2. Bundesliga: Schalke springt auf Platz eins – Rückschlag für Hannover

0
Schalke 04 feiert im Aufstiegskampf einen ganz wichtigen Sieg. Arminia Bielefeld gelingt ein überraschend deutlicher Heimerfolg. Der FC Schalke 04 hat die SV Elversberg besiegt und ist zumindest vorerst Tabellenführer der 2. Bundesliga . Die Mannschaft von Trainer Miron Muslić bezwang die Saarländer im Spitzenspiel der beiden Aufstiegskandidaten mit 1:0 (1:0). Mit dem Erfolg stoppten die Gelsenkirchener ihren kleinen Negativtrend. Die vorherigen beiden Pflichtspiele hatte Schalke verloren. Für die Elversberger, die als Dritter und damit direkt hinter Schalke ins Spiel gegangen waren, war es die vierte Partie in Serie ohne Sieg. Der Revierklub hat nun 27, Elversberg weiter 23 Punkte. So lief das Spiel Vor 61.818 Zuschauern in Gelsenkirchen erzielte Hasan Kuruçay schon in der vierten Minute das entscheidende Tor für die Gastgeber. Elversberg spielte eigentlich nicht schlecht und zeigte sogar technisch lange den besseren Fußball. Beim letzten Pass oder im Abschluss mangelte es aber an der nötigen Präzision. Ein Treffer von Younes Ebnoutalib zählte wegen einer Abseitsposition nicht. Die Schalker, bei denen mehrere Leistungsträger ausfielen, überzeugten vor allem kämpferisch. In der zweiten Hälfte sorgte ein medizinischer Notfall unter den Zuschauern zwischenzeitlich für betretene Stimmung. Sanitäter brachten einen Fan auf einer Trage von der Tribüne. "Wir wünschen alles Gute", schrieb der Schalke auf X und verkündete wenig später: "Der Notarzteinsatz in der Südkurve ist beendet. Wir wünschen eine gute und vollständige Genesung!" Hannover – Darmstadt Hannover 96 hat dagegen die Rückkehr auf einen Aufstiegsplatz verpasst. Durch das turbulente 2:3 (2:1) gegen Darmstadt 98 liegt die Mannschaft von Trainer Christian Titz vorerst auf Rang fünf, ein Sieg gegen die Lilien hätte zu Rang drei gereicht. Darmstadt verbesserte sich auf Platz vier. Darmstadts Doppelpacker Kilian Corredor gelang nach seinem Führungstreffer (5.) und Hannovers Toren von Ime Okon (18.) und Kolja Oudenne (33.) auch der Ausgleich (50.) für die Gäste. Den Siegtreffer erzielte Hiroki Akiyama (90.+4). Insgesamt trafen beide Mannschaften in einem abwechslungs- und chancenreichen Spiel fünfmal nur Pfosten oder Latte. Allein Oudennes Treffer war das Eintrittsgeld wert. Der Schwede schlenzte den Ball vor der Strafraumgrenze traumhaft in den Winkel. Bis zur Pause besaß Hannover weitere große Chancen, um die Führung auszubauen, Benjamin Källmann (41.) und Oudenne (43.) trafen dabei nur Aluminium – ebenso allerdings wie Akiyama (45.+3). Spätestens nach Okons Ausgleich standen die sonst so defensivstarken Darmstädter mit dem Rücken zur Wand, berappelten sich allerdings in der Pause und waren auch nach dem zweiten Treffer von Corredor zunächst die gefährlichere Mannschaft: Fraser Hornby traf dabei ebenfalls nur Aluminium (54.). Hannover war in den bisweilen turbulenten letzten 20 Minuten wieder besser im Spiel, drängte auf den Siegtreffer – der dann allerdings nach einem Darmstädter Pfostentreffer von Merveille Papela (89.) Akiyama gelang. Arminia Bielefeld – Karlsruher SC Der Karlsruher SC hat unterdessen einen empfindlichen Dämpfer im Aufstiegsrennen hinnehmen müssen. Bei Arminia Bielefeld unterlag die Mannschaft von Trainer Christian Eichner überraschend deutlich mit 0:4 (0:1) und droht den Kontakt zu den Aufstiegsrängen vorerst abreißen zu lassen. Aufseiten der Gastgeber traf das Sturmduo Joel Grodowski (45.+3, Foulelfmeter) und Monju Momuluh per Doppelschlag (46./50.) zum psychologisch günstigen Zeitpunkt vor und nach der Halbzeit. Noah Sarenren Bazee erhöhte gegen indisponierte Karlsruher, die nach zwei Ligasiegen in Folge durchaus Aufstiegsambitionen hegten (60.). Die Arminia hingegen findet nach nur einem Sieg in den vergangenen sechs Spielen allmählich wieder in die Spur. In zähen ersten 45 Minuten waren Höhepunkte zunächst Mangelware. Beide Mannschaften neutralisierten sich weitestgehend. Dann zerrte Marcel Franke zu energisch an Maximilian Großers Trikot – Grodowski vollendete vom Punkt präzise. Karlsruhe kam im Tiefschlaf aus der Pause und kassierte nur zehn Sekunden nach Wiederanpfiff das 0:2. Momuluh dribbelte auf Höhe des Mittelkreises unbedrängt Richtung Strafraum und zog aus 15 Metern trocken ab. Fortan brachen alle Dämme beim KSC. Innerhalb einer Viertelstunde sorgten Momuluh und Sarenren Bazee für die Vorentscheidung.














Музыкальные новости






















СМИ24.net — правдивые новости, непрерывно 24/7 на русском языке с ежеминутным обновлением *