Ronaldo bleibt in Saudiarabien: "Kann eine der fünf besten Ligen werden"
Cristiano Ronaldo ist Spekulationen über einen bevorstehenden Abschied aus Saudi-Arabien entgegengetreten und hat von einem weiteren Jahr im Trikot von Al-Nassr FC gesprochen.
Cristiano Ronaldo ist Spekulationen über einen bevorstehenden Abschied aus Saudi-Arabien entgegengetreten und hat von einem weiteren Jahr im Trikot von Al-Nassr FC gesprochen.
Früher galt die 100-minütige Dritte als unverkäuflich, jetzt wird sie von Currentzis und Thielemann dirigiert.
Die Fertilitätsrate liegt unter der für eine stabile Bevölkerungszahl notwendig Marke. Die Corona-Pandemie hat die demografischen Herausforderungen zusätzlich verschärft.
Vin Diesel und Dwayne Johnson haben ihre Differenzen ausgeräumt, er wird im (vorerst) letzten Film der "Fast Furious"-Reihe mitspielen.
Roma-Fans attackierten Anthony Taylor auf dem Budapester Flughafen. Die Uefa muss schwere Vorwürfe gegen den Polen Szymon Marciniak prüfen.
Erste Titel seit 1993 bzw. 1996 winken, Westwien tritt nach Saisonende finanzbedingt ab: Wer wird neuer Meister im österreichischen Handball?
Wie mitdenkendes" Material mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllt und die Energieeffizienz von (Büro-)Gebäuden verbessert. Und unter Denkmalschutz stehenden Objekten mehr Klimafitness verleihen kann.
Die Bewohner eines Dorfs blockierten den Zwangsumbau einer Moschee trotz massiven Polizeiaufgebots. Der für China seltene Akt massiven zivilen Ungehorsam dürfte vergebens sein.
Gerade ist Twitter aus einem freiwilligen EU-Pakt gegen Desinformation ausgestiegen. Dem Schritt folgt eine aufsehenerregende Personalie.
Jordaniens Kronprinz Hussein bin Abdullah hat Radschwa Al Saif geheiratet. Auch der europäische Adel, darunter Prinz William und Prinzessin Catherine, reisten dafür an.
Der Vizekanzler absolviert die erste Station seiner Tour und zeigt sich dabei überzeugt, dass die "Millionärssteuer für Millionenerben" kommen werde. Und rechtfertigt das Krisenmanagement.
Vier Menschenleben starben bei dem Bootsunglück vom vergangenen Sonntag am Lago Maggiore. Nun wurde bekannt: Bei den Passagieren handelte es sich offenbar um Mitarbeiter des italienischen und israelischen Geheimdienstes.
Auch wenn die Inflation im Mai auf 8,8 Prozent gesunken ist, liegt Österreich immer noch deutlich über dem Eurozonen-Schnitt. Ein Grund dafür sind auch die staatlichen Hilfen. Und diese waren laut Wifo kaum zielgerichtet.
Auf der Suche nach Hilfe reisen Vertreter des ostafrikanischen Maasai-Volks quer durch Europa. Sie werden von ihrem angestammten Land vertrieben, ihre Menschenrechte werden verletzt im Namen des Naturschutzes.
Der Kanzler hat mit dem wiedergewählten türkischen Präsidenten telefoniert. Dieser lädt ihn in die Türkei ein.
Vor einem Monat stürzte ein Kleinflugzeug in Kolumbien über einem Dschungelgebiet ab. Vier Kinder gelten immer noch als vermisst.
Die Zinsen für den Corona-Wiederaufbaufonds werden doppelt so teuer, wie es die Kommission erwartet hatte. Bis 2027 werden sie gut 30 Milliarden Euro ausmachen und mit Programmen wie Erasmus konkurrieren, warnt der Thinktank Bruegel.
Die Welt hat ein Plastikproblem - Mikropartikel verschmutzen die Meere, die Luft und die Nahrungskette. Grund genug für die Uno, sich um ein internationales Plastikabkommen zu bemühen. Am Freitag enden die Gespräche zum Abkommen in Paris.
Zuwanderung soll den Arbeitskräftemangel lindern. Sie belastet aber auch das Sozialsystem. Während die Arbeitslosigkeit unter Inländern sinkt, gibt es unter Ausländern zweistellige Zuwächse.
Kärntens Landeshauptmann, Peter Kaiser, beantwortet die Marx-Frage mit einem Marx-Zitat. Als SPÖ-Chef hält er beide Kandidaten für geeignet wenn auch nicht gleichermaßen. Ab Sonntag müsse es den Weg der Gemeinsamkeit geben.
Uneins ist man in Wien, ob sich das Lueger-Denkmal in Zukunft nach links oder rechts neigen wird. Und auch, ob dann nicht die Che-Guevara-Büste oder der Karl-Marx-Hof ähnlich behandelt gehörten.
Als er zum Schluss einer Rede vor Absolventen einer Militärakademie die Bühne verlassen wollte, kam US-Präsident Joe Biden ins Stolpern.