In der Hängematte liegen und zu den Sternen aufblicken, auf einer Wassertrommel für die Gottheit Yemoja spielen oder ihr in einem tropfenförmigen Textiltempel Opfergaben darbringen: Das Weltmuseum Wien lädt ab Mittwoch zur Ausstellung "Calabash Nebula: Cosmological Tales of Connection" der in Französisch-Guayana lebenden Künstlerin Tabita Rezaire. "Ich weiß, das ist ein Museum, aber es ist erlaubt, alles anzugreifen", strahlte sie bei der Präsentation am Dienstag.