Nach dem Suizid ihres 14-jährigen Sohnes klagen Vorarlberger Eltern die Vorarlberger Bildungsdirektion bzw. die Republik Österreich als Schulerhalterin. Das berichteten die "Vorarlberger Nachrichten" am Donnerstag. Die Eltern sind demnach überzeugt, dass sich der Ende 2024 gestorbene Gymnasiast aus Verzweiflung über jahrelanges Mobbing das Leben nahm. Sie erstatteten Anzeige, weil die Schule zu wenig dagegen unternommen habe. Diesen Vorwurf wies die Bildungsdirektion zurück.