Weil sie mit rein fiktiven oder falschen Rechnungen für Handyreparaturen gut 55.000 Euro aus dem EU-Förderprogramm „Reparaturbonus“ ergaunert haben sollen, stehen am 6. November zwei Betreiber eines Handyshops in Salzburg vor Gericht. Die Anklage stammt offiziell von der Europäischen Staatsanwaltschaft (EUStA), die in Luxemburg sitzt.