Die Polizisten kommen bei der Räumung von Lützerath schneller voran als erwartet. Nach dem Haupthof nehmen sie sich die von Aktivisten gezimmerten Hütten vor – das schlechte Wetter spielt ihnen in die Hände. Die News.
Die Konjunkturprognosen sind unsicher, doch an der deutschen Börse wächst die Zuversicht: Der Dax steigt erstmals seit fast einem Jahr über die Marke von 15.000 Punkten – die Anleger scheinen optimistischer als in den USA.
Der Fachkräftemangel in Deutschland verschärft sich weiter: Laut einer Umfrage des Industrieverbands DIHK hat mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen Probleme, offene Stellen zu besetzen.
Beim Einkauf im Internet verschulden sich laut Statistischem Bundesamt Hunderttausende – besonders Frauen und Jüngere. Die durchschnittliche Schuldenlast beträgt bei Frauen 779 Euro, bei Männern sind es 425 Euro.
Alexander Zverev kehrt nach langer Verletzungspause zurück auf die Grand-Slam-Bühne und darf in der ersten Runde gegen einen Qualifikanten ran. Jule Niemeier dagegen erwischte mit Iga Świątek die denkbar schwerste Gegnerin.
Leon Draisaitl zeigte beim Erfolg seiner Edmonton Oilers gegen die Anaheim Ducks einmal mehr sein ganzes Können. Trotzdem hadert der deutsche Nationalspieler mit dem bisherigen Saisonverlauf.
Nur Extremsurfer reiten die über 25 Meter hohen Wellen im portugiesischen Nazaré. Erstmals ist dort nun einer von ihnen gestorben. Aufgrund guter Bedingungen geht die Saison trotzdem weiter.
Wegen der unsicheren Konjunktur scheuen potenzielle Firmengründer den Sprung in die Selbstständigkeit. 2022 wurden knapp ein Fünftel weniger Start-ups gegründet als im Vorjahr. Tendenz: weiter sinkend.
Nur noch die Tore fehlen: Die Polizei macht mit der Räumung des Braunkohleorts Lützerath weiter. Der Energiekonzern RWE hat sich bereits um eine Konstruktion gekümmert, die Unbefugte draußen halten soll.
Viele Banken in Deutschland halten sich wegen Rezessionssorgen und steigender Zinsen mit der Vergabe neuer Kredite an Firmen zurück. Besonders Selbstständige kommen schwerer an frisches Geld.
Nach dem Unglück stieg der Fahrer aus seinem Wagen und warf mit Geldscheinen um sich: Im südchinesischen Guangzhou ist ein junger Mann verhaftet worden, nachdem er offenbar mutwillig Menschen getötet hatte.
Gläubiger der insolventen Firma FTX dürfen hoffen, einen Teil ihres Geldes zurückzubekommen: Anwälte haben rund fünf Milliarden Dollar an Vermögenswerten sichergestellt.
Die humanitäre Lage in Äthiopien ist katastrophal: Millionen Menschen bekommen nicht genug Nahrung, berichtet die Welthungerhilfe. Außenministerin Baerbock will sich vor Ort ein Bild machen.
Kriege werden nicht auf dem Schlachtfeld entschieden, finden SPD-Abgeordnete. Daher müssen auch zu Putin Gesprächskanäle offen bleiben. Die Regierungsfraktion will ein entsprechendes Positionspapier dazu beschließen.
Wahrscheinlich sind Bakterien am Werk: Ein Teich in der Gemeinde Sibbesse weist zurzeit eine ungewöhnliche Farbe auf. Experten raten, das Wasser besser nicht zu berühren.
Wahrscheinlich sind Bakterien am Werk: Ein Teich in der Gemeinde Sibbesse weist zurzeit eine ungewöhnliche Farbe auf. Experten raten, das Wasser besser nicht zu berühren.
Subventionen, Investitionsverbote, mangelnder Schutz von geistigem Eigentum: Laut einer Analyse des Prognos-Instituts sind deutsche Firmen im globalen Wettbewerb mit China bedenklich im Nachteil.
Das Debüt von Cristiano Ronaldo bei seinem Klub Al Nassr verzögert sich. Statt diesen Umstand zu bedauern, sollte man anerkennen: Seine Abwesenheit ist ein Gewinn für alle Beteiligten.
Die Digitalisierung macht Hochschulen verwundbar, Angriffe auf IT-Systeme sind keine Seltenheit mehr. Sie führen zu Verunsicherung und immensem Frust, wie sich aktuell an der HAW Hamburg zeigt.
Die Digitalisierung macht Hochschulen verwundbar, Angriffe auf IT-Systeme sind keine Seltenheit mehr. Sie führen zu Verunsicherung und immensem Frust, wie sich aktuell an der HAW Hamburg zeigt.
So viele Exemplare hat der Verlag Random House noch nie am Erscheinungstag eines Buchs verkauft: Die Autobiografie von Prinz Harry verkaufte sich allein im englischsprachigen Ausland mehr als 1,4 Millionen Mal.
So viele Exemplare hat der Verlag Random House noch nie am Erscheinungstag eines Buchs verkauft: Die Autobiografie von Prinz Harry verkaufte sich allein im englischsprachigen Ausland mehr als 1,4 Millionen Mal.
Mit seinem neuen Buch sorgt Georg Gänswein, langjähriger Vertrauter von Papst Benedikt XVI., für Unruhe im Vatikan. Er berichtet von Zerwürfnissen und Kränkungen hinter den Kulissen.
»Donald Trump von Südamerika« nennen sie ihn: Jair Bolsonaros Anhänger haben Brasiliens Regierungsgebäude verwüstet. Hat der Ex-Präsident selbst die Randalierer gesteuert?
Jeff Beck ist tot – und die Musikszene erschüttert. Rockgrößen wie Jimmy Page, Mick Jagger und Paul Young huldigen der britischen Gitarrenlegende.