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2024

Eischaos am Frankfurter Flughafen: Auch am Donnerstag Ausfälle | Newsblog

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Eischaos am Frankfurter Flughafen: Auch am Donnerstag Ausfälle | Newsblog

Das Winterwetter hat Deutschland weiterhin fest im Griff. Es geht große Gefahr von Glätte aus. Alle aktuellen Entwicklungen im Überblick.Wetter heute: Gilt für Ihre Region eine Warnung?Ausblick: So wird das Wetter bei IhnenEischaos am Frankfurter Flughafen: Auch am Donnerstag Ausfälle 20.22 Uhr: Passagiere müssen auch am Donnerstag am Frankfurt Flughäfen weiter mit Ausfällen rechnen. Der Flughafen rät allen Fluggästen dazu, sich bereits vor der Anreise über den aktuellen Flugstatus zu informieren. Sollte der eigene Flug gestrichen worden sein, solle man erst gar nicht anreisen, heißt es von dem Betreiber weiter. Wann sich die Lage wieder entspannen könnte, erfahren Sie hier.Lkw-Fahrer müssen wegen Wetter rasten 18.40 Uhr: Schnee und Glatteis sorgen in Thüringen für viele Unfälle und Verkehrsbehinderungen. Wie das Lagezentrum mitteilte, mussten mehrere Lkw-Fahrer ihre Reise aufgrund der Wetterlage unterbrechen. Konkrete Zahlen konnte die Polizei dazu zunächst nicht nennen. Die Lage könne vermutlich erst in den Morgenstunden genauer eingeschätzt werden.Die Glätte und der Schnee hatten die Autofahrer in Thüringen seit dem Morgen gefordert. Das Lagezentrum berichtete bis zum Nachmittag von mehreren kleineren Unfällen. Auf den Autobahnen wie auf der A9 zwischen Triptis und dem Hermsdorfer Kreuz kam es aufgrund der Witterung zu Unfällen mit Verletzten, weil zu schnell gefahren wurde.Auch innerorts gab es Unfälle, etwa in Breitenworbis, wo eine 58-jährige Frau leicht verletzt wurde, als sie Salz gegen die Glätte streute. Sie wurde von einem Auto erfasst, stürzte und kam ins Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte.Unfälle im Minutentakt in Baden-Württemberg17.48 Uhr: Auch im Südwesten des Landes hat die Eisglätte Einsatzkräfte auf Trab gehalten. Teilweise ereigneten sich auf glatten Straßen Unfälle im Minutentakt. Betroffen waren auch mehrere Autobahnen. Glücklicherweise wurde bei den meisten Unfällen niemand schwerer verletzt.Wo Rettungskräfte in Baden-Württemberg besonders gefordert waren, lesen Sie hier.Schnee und Eis: Verspätungen und Ausfälle im Bahnverkehr17.30 Uhr: Das Winterwetter bremst den Bahnverkehr in Teilen Deutschlands aus. Es komme zu Verspätungen und Ausfällen im Regional- und Fernverkehr, teilte eine Sprecherin der Deutschen Bahn (DB) mit. Auch der Bus- und Schienenersatzverkehr sei in einigen Regionen wegen der Glatteisbildung stark eingeschränkt. Wie lange die Beeinträchtigungen im Bahnverkehr dauern werden, konnte die Sprecherin zunächst nicht sagen.Die Deutsche Bahn (DB) begrenzte vorsorglich die Höchstgeschwindigkeit ihrer ICE-Züge für Mittwoch auf Tempo 200. "Dadurch kommt es bundesweit zu weiteren Beeinträchtigungen", hieß es von der Deutschen Bahn.Etliche ICE-Verbindungen von Frankfurt beziehungsweise Stuttgart nach Paris fielen ganz aus, während die französischen TGV-Züge auf diesen Strecken allerdings fahren konnten. Hintergrund ist, dass die deutschen Züge anfälliger sind für Beschädigungen durch herabfallende Eisklumpen und aufwirbelnde Schottersteine auf der französischen Schnellfahrstrecke nach Paris.NRW: In weiten Teilen bleiben die Schulen geschlossen16.30 Uhr: Die Bezirksregierung Köln hat beschlossen, dass auch am Donnerstag die Schulen in Teilen von Nordrhein-Westfalen geschlossen bleiben. Aufgrund der Wetterlage könne ein gefahrloser Schulbetrieb nicht gewährleistet werden, heißt es in einem Schreiben, das t-online vorliegt. Mehr dazu lesen Sie hier.Tödlicher Glatteisunfall – Transporter rutscht aus Kurve16 Uhr: Bei einem Unfall auf glatter Straße ist am Mittwoch ein Transporter-Fahrer in der Eifel ums Leben gekommen. Der 34-Jährige sei bei Bauler (Rheinland-Pfalz) in einer Kurve mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt, teilte die Polizei in Bitburg mit. Der Mann starb noch an der Unfallstelle. Noch liefen die Ermittlungen zum Unfallhergang. Die L 1 war an der Unfallstelle im Eifelkreis Bitburg-Prüm zunächst voll gesperrt. Es herrschten "winterliche Straßenverhältnisse", hieß es.Flugzeuge starten wieder in Frankfurt 15.40 Uhr: Angesichts nachlassender Niederschläge können vom Frankfurter Flughafen seit Mittwochnachmittag wieder einzelne Maschinen abheben. Dadurch dürfte sich die Situation bei den verfügbaren Parkpositionen voraussichtlich etwas entschärfen, sagte ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport der Deutschen Presse-Agentur. Die weitere Wetterentwicklung müsse abgewartet werden. Auch Landungen sind nach Angaben einer Fraport-Sprecherin in den kommenden Stunden eingeplant.Wegen Eisregens waren Flugzeugstarts am größten deutschen Airport am Mittwochmittag vorübergehend ausgesetzt worden. Fraport hatte dies damit begründet, dass die Maschinen wegen anhaltenden Eisregens vor dem Start nicht mehr sicher enteist werden könnten. Da noch Landungen stattfanden, liefen die Parkpositionen allmählich voll, sodass ursprünglich geplant war, ab 15.00 Uhr auch keine Landungen mehr zu erlauben.Ohnehin waren am Frankfurter Flughafen bereits Hunderte Flüge annulliert worden. Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach hatte für Teile Hessens und auch für weitere Regionen Deutschlands am Mittwoch wegen extremer Glatteisesgefahr teils die höchste Unwetter-Warnstufe herausgegeben.Busverkehr in Teilen eingestellt 14.50 Uhr: Wegen starken Schneefalls ist in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe der Busverkehr teilweise eingestellt worden. "Es werden keine Bergstrecken mehr befahren", meldeten die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd. "In den Tallagen wird der Verkehr so lange wie möglich aufrechterhalten." Auch dort sei aber mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen. "Die Sicherheit von Fahrgästen, Fahrpersonal und anderer Verkehrsteilnehmer hat oberste Priorität", betonten die Verkehrsbetriebe.Laut Polizei hatten sich im Siegerland an mehreren Steigungen Lastwagen festgefahren. Der Streudienst habe die Fahrbahn dann allerdings von Schnee und Eis befreien können, sodass die Lastwagen ihre Fahrt fortsetzen konnten. Dem WDR zufolge waren auch im Bergischen Land erste Straßen nicht mehr befahrbar, Autos hingen an Steigungen fest."Kann nicht sein": Feuerwehrmann kritisiert bayerische Behörden14.06 Uhr: Im Süden Deutschlands droht Blitzeis. Für die Reaktion bayerischer Behörden hat ein Feuerwehrmann kein Verständnis. Mehr dazu lesen Sie hier.Flughafen stellt Betrieb wegen Eisregen ein13.03 Uhr: Am Frankfurter Flughafen sind seit dem Mittag keine Flugzeugstarts mehr möglich. Die Flugzeuge könnten wegen des anhaltenden Eisregens vor dem Start nicht mehr sicher enteist werden, sagte ein Sprecher des Betreibers Fraport. Mehr dazu lesen Sie hier.Bahn: Regionalzüge halten derzeit nicht an allen Stationen12.42 Uhr: Nach Eisregen im Saarland machen die Regionalzüge derzeit nicht mehr an allen Stationen halt. Es hätten sich auf zahlreichen Bahnsteigen und in Bahnhofszugängen teils zentimeterdicke Eisschichten gebildet, teilte die Deutsche Bahn am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Zum Schutz der Fahrgäste würden die Züge daher auf mehreren Strecken an zahlreichen Stationen zunächst nicht mehr stoppen.Rechte als Fahrgast: Wie Sie eine Entschädigung bekommenBetroffen sind die Strecken zwischen dem rheinland-pfälzischen Saarburg und Saarbrücken, Saarbrücken und Nohfelden, Temmels (Kreis Trier-Saarburg) und Perl, Saarbrücken und Lebach-Jabach sowie Saarbrücken und Homburg.Die Eisschichten hätten sich trotz "des umfangreichen Einsatzes von Reinigungs- und Räumpersonalen sowie Stationsinspektoren" gebildet, sagte eine Bahnsprecherin. In größeren Bahnhöfen wie in Saarbrücken und Trier stehe die Bahn Fahrgästen mit Servicekräften vor Ort zur Verfügung. Die Bahn empfehle den Fahrgästen, ihre Reise mit der Bahn möglichst zu verschieben.Live: Lage in den Skigebieten12.34 Uhr: Derzeit fahren viele Deutsche in den Skiurlaub. Wie ist die Lage in den Skigebieten? Hier sehen Sie Eindrücke von vor Ort.Züge von und nach Paris: ICE fallen aus – TGV nicht12.20 Uhr: Im Bahnverkehr kommt es zum Ausfall von zahlreichen ICE-Zügen zwischen Paris und Frankfurt sowie Paris und Stuttgart. Die französischen TGV-Züge fahren auf diesen Verbindungen allerdings. Der Grund ist, dass die deutschen Züge anfälliger sind für Beschädigungen durch herabfallende Eisklumpen und aufwirbelnde Schottersteine auf der französischen Schnellfahrstrecke nach Paris.Kachelmann: "Nächste Stunden werden hier sehr problematisch"12.09 Uhr: Der Meteorologe Jörg Kachelmann warnt auf X (vormals Twitter) vor Eisregen in mehreren Bundesländern. "Weiterhin Luftfrost von teils unter -3 Grad und dabei sich verstärkender Regen im Saarland, Rheinland-Pfalz, Südhessen. Die nächsten Stunden werden hier sehr problematisch", schrieb er am Mittag.Hier droht heute Verkehrschaos11.59 Uhr: Glatteis und Schneeglätte: Autofahrer müssen jetzt mit rutschigen Straßen rechnen. Diese Regionen sind besonders betroffen.Unwetterfront hat NRW erreicht11.32 Uhr: Die erwartete Unwetterfront mit Schnee und Glätte hat Nordrhein-Westfalen erreicht. In der Eifel setzte am späten Mittwochvormittag ganz leichter Regen ein, der auf den gefrorenen Böden schnell zu einer gefährlich glatten Eisschicht führte. Allerdings hatten die Winterdienste etwa im Kreis Euskirchen vorsorglich so gründlich gestreut, dass es zunächst keine größeren Verkehrsprobleme auf den Straßen gab, wie ein dpa-Reporter berichtete.Bus- und Bahnunternehmen informierten ihre Kunden, dass es ab dem Mittag im südlichen Nordrhein-Westfalen Verspätungen und Ausfälle geben könne. Auch Schulen in den betroffenen Regionen blieben am Mittwoch vorsorglich geschlossen. Die Stadt Wuppertal entschied wegen der Unwetterwarnung kurzfristig, alle Schulen um 12 Uhr zu schließen. Die Warnung des DWD gilt zunächst bis Donnerstagmorgen um 9 Uhr.Bahn: Verkehr läuft weitgehend regulär – Zugausfälle erwartet11.15 Uhr: Trotz des Wintereinbruchs läuft der Bahnverkehr auf Deutschlands Schienen weitgehend regulär. Das teilte die Deutsche Bahn am Mittwochvormittag mit. Die Lage sei beherrschbar. Die Wetterlage werde die Bahn in den Mittagsstunden am stärksten treffen, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn. "Dann rechnen wir im Laufe des Tages auch mit Zugausfällen und Verspätungen."In weiten Teilen Deutschlands müssen sich Fahrgäste auf Beeinträchtigungen im Bahnverkehr einstellen. Für Betroffene wurde die Zugbindung aufgehoben. "Unabhängig davon gelten die üblichen Fahrgastrechte", teilte die Sprecherin mit.Vorhersage: So entwickelt sich die Wetterlage11.06 Uhr: Das derzeitige Winterwetter birgt viele Gefahren. Es kommt zu heftigen Schneefällen und gefrierendem Regen. Wie geht es weiter? Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.Müllabfuhr kapituliert wegen Glatteis10.59 Uhr: Die Stadt Nürnberg hat die Müllabfuhr wegen der erwarteten extremen Glätte gestoppt. Was mit dem nicht abgeholten Müll passiert, lesen Sie hier.Zahl der Unfälle im Südwesten steigt an10.57 Uhr: Glatteis wird zur Gefahr auf Gehwegen und Straßen – und der Verkehr zur Rutschpartie. Die Polizei berichtet bereits von zahlreichen Unfällen im Südwesten. Es dürften mehr werden. Hier lesen Sie mehr dazu.Unfall auf dem Arbeitsweg: Das sollten Sie tun10.03 Uhr: Bei Glätte kann es schnell zu einem Unfall kommen – auch auf dem Weg zur Arbeit. Was Sie dann beachten sollten, lesen Sie hier.Frost und Heizungsluft: So schützen Sie Ihre Haut im Winter10.02 Uhr: Frostige Temperaturen und trockene Heizungsluft stressen die Haut im Winter schnell. Doch es gibt einige Methoden, um Ihre Haut zu schützen, wie Sie hier lesen.Auto erfasst Mann beim Schneeschippen – tot9.59 Uhr: Unglück in Mecklenburg-Vorpommern: Als ein Mann Schnee schippte, überfuhr ihn ein Auto. Lesen Sie hier mehr.Lufthansa streicht Hunderte Flüge9.49 Uhr: Die angekündigten Schneefälle wirken sich massiv auf den Flugverkehr aus: Die Lufthansa bietet heute nur noch einen Rumpfflugplan an. Mehr dazu lesen Sie hier.Zahlreiche Schulen in NRW geschlossen9.28 Uhr: Der Süden Nordrhein-Westfalens bereitet sich auf Probleme durch starken Schneefall vor. Ab 11 Uhr gilt südlich von Aachen, Köln, Olpe und Winterberg eine Unwetterwarnung. Schulen in der Region blieben am Mittwoch vorsorglich geschlossen. Bus- und Bahnunternehmen informierten ihre Kunden, dass es ab dem Mittag massive Verspätungen und Ausfälle geben könne. Das Unwetter betrifft den Prognosen zufolge allerdings nur den Süden von NRW – im Ruhrgebiet sei allenfalls mit leichtem Schneefall zu rechnen, im Münsterland und in Ostwestfalen fällt vermutlich überhaupt kein Schnee.Rund 25 Unfälle wegen Glätte im Saarland9.21 Uhr: Auf glatten Straßen im Saarland hat es am Mittwochmorgen etwa 25 Unfälle gegeben. Bei zwei Unfällen seien Menschen verletzt worden, keiner aber schwer, sagte ein Sprecher des Landespolizeipräsidiums in Saarbrücken. Nach einem Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf der A6 in Höhe St. Ingbert sei die Autobahn in Richtung Mannheim am Morgen vorübergehend gesperrt worden. Grund für die Unfälle sei überwiegend Glatteis gewesen, so der Sprecher.Er wies darauf hin, dass es in Frankreich und Luxemburg derzeit ein Fahrverbot für Lastwagen ab 7,5 Tonnen gebe. "Das heißt, wenn sie aus dem Saarland rüberwollen, müssen sie stehen bleiben."Rechte als Fahrgast: Wie Sie eine Entschädigung bekommen9.18 Uhr: Wegen des Wetters könnte es im Bahnverkehr zu erheblichen Beeinträchtigungen kommen. Welche Rechte Sie als Fahrgast haben, lesen Sie hier.Heftiger Schneefall trifft NRW9.17 Uhr: Der morgendliche Berufsverkehr ist in NRW noch vom starken Schneefall verschont. Dennoch gilt ab dem Vormittag eine amtliche Unwetterwarnung. Lesen Sie hier einen Überblick zur Lage in NRW.Hannover Airport: Diese Flüge fallen aus9.14 Uhr: Auch am Flughafen in Hannover fallen wegen des Extremwetters Flüge aus. Mehr dazu lesen Sie hier.Wintersportregionen freuen sich über angekündigten Neuschnee8.19 Uhr: Trotz aller Wetterwarnungen freuen sich die Wintersportgebiete im Sauerland über den angekündigten Neuschnee. In den vergangenen kalten Tagen hätten die Schneekanonen etwa in Winterberg schon viel technischen Schnee produzieren können. Wenn jetzt noch Naturschnee dazukomme, sei das optimal für die Pisten, teilte das Skiliftkarussell Winterberg mit. "Die Bedingungen könnten kaum besser sein." Am Wochenende rechnen Meteorologen zudem mit einigen Sonnenstunden im Sauerland.Im Skiliftkarussell seien bei 80 Zentimetern Schneehöhe derzeit 20 Lifte in Betrieb, weitere könnten bis zum Wochenende hinzukommen. Auch viele andere Skigebiete im Sauerland haben geöffnet. Insgesamt drehten sich nach Angaben der Wintersport-Arena Sauerland am Mittwoch 52 Lifte.Die Wintersport-Arena ist ein Zusammenschluss der Skigebiete in den Kreisen Hochsauerland, Siegen-Wittgenstein, Olpe und der nordhessischen Gemeinde Willingen. Dazu gehören 42 Skigebiete mit 147 Liften. Gut jede dritte Piste wird künstlich beschneit.Mehr als 250 Flüge am Flughafen München annulliert8.04 Uhr: Am Flughafen München führt die Wetterlage mit gefrierendem Regen und Glätte zu Ausfällen. Lesen Sie hier mehr dazu.Glatte Straßen – viele Unfälle im Südwesten7.46 Uhr: Im Südwesten Deutschlands hat es am Mittwochmorgen erste Unfälle wegen glatter Straßen gegeben. Zunächst blieb es überwiegend bei Blechschäden. Die Polizei registrierte allein im Süden Baden-Württembergs etwa 30 Unfälle. Wie ein Sprecher sagte, wurden zwei Menschen leicht verletzt. Vor allem die Landkreise Konstanz, Rottweil und Tuttlingen seien betroffen.Viele Unfälle wegen Glatteis gab es laut Polizei auch in Freiburg. Es seien bisher überwiegend Verkehrsunfälle mit Blechschäden zu verzeichnen. "Einsatzkräfte sind verstärkt im Einsatz, um Unfallstellen zu sichern und Verletzten schnellstmöglich Hilfe zukommen zu lassen."Bayern: Winterdienst startet wegen Eisregen Sondereinsatz7.40 Uhr: Der Wetterdienst warnt in weiten Teilen Bayerns vor Regen und Glatteis. Der Winterdienst in München ist im Dauereinsatz. Lesen Sie hier mehr.Kräftige Schneefälle und Glatteis: Diese Regionen sind betroffen7.34 Uhr: Die Menschen in Deutschland müssen sich heute auf kräftige Schneefälle und Glatteis einstellen – und auf entsprechende Probleme im Verkehr. Viel Schnee und extremes Glatteis werden vor allem in der Mitte und im Süden des Landes erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die Auswirkungen werden auch im Bahn- und Flugverkehr spürbar sein.Unwetter: Gilt für Ihre Region eine Warnung?Temperaturen: Wie kalt wird es bei Ihnen?Die Meteorologen warnten vor extremer Glatteisgefahr im Südwesten sowie verbreitet Glatteis in der Südhälfte. Für den Westen und die Mitte Deutschlands sagten sie starken Schneefall voraus. Auch in den mittleren Landesteilen sowie im Osten soll es im Laufe des Tages schneien, wie es im Warnlagebericht hieß. Erwartet werden erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur.In den Alpen, im Schwarzwald und im Norden werden Sturmböen erwartet, an der Nord- und Ostseeküste Windböen.DWD: "Große Gefahr für Leib und Leben"7.13 Uhr: Im Westen Deutschlands haben am Mittwochmorgen erste Regenfälle eingesetzt. In Trier regnete es gegen 7 Uhr leicht. Der DWD warnte am Morgen vor einer sehr hohen Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen in einem Streifen von Trier und bis nach Frankfurt am Main.In den betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg sei die Glättegefahr sehr hoch. In der Warnmeldung hieß es: "Große Gefahr für Leib und Leben durch gefrierenden Regen mit starkem Eisansatz; verbreiteten Eisbruch." Aufenthalte im Freien und Fahrten sollten unbedingt vermieden werden.Bayern: Diese Schulen bleiben wegen Glatteis geschlossen7.10 Uhr: Wegen Glatteisgefahr bleiben am heutigen Mittwoch viele Schulen in Bayern geschlossen. Lesen Sie hier nach, welche Orte betroffen sind.Hamburg erwartet weiteren Schneefall und Frost7.04 Uhr: Der Winter hat Hamburg fest im Griff: Die Straßen sind glatt, neuer Schnee ist möglich. Der Winterdienst ist im Dauereinsatz. Lesen Sie hier mehr zu aktuellen Lage in der Hansestadt.Mehr als 500 Flüge am Flughafen Frankfurt gestrichen6.55 Uhr: Am Frankfurter Flughafen fallen am Mittwoch zahlreiche Flüge aufgrund der Warnungen vor Schnee und Glätte aus. Hier lesen Sie die Details.Deutsche Bahn warnt vor erheblichen Einschränkungen6.40 Uhr: Bahnreisende müssen sich bundesweit auf Einschränkungen einstellen. Der Deutsche Wetterdienst hat für Mittwoch einen Wintereinbruch angekündigt – dieser kann sich auch auf den Bahnverkehr auswirken, wie eine Sprecherin auf Anfrage mitteilte. Demnach bereitet sich die Bahn "intensiv" auf die angekündigte Wetterlage vor.Rechte als Fahrgast: Wie Sie eine Entschädigung bekommenLaut Bahn hielten sich Mitarbeiter in den betroffenen Regionen bereit, um beispielsweise Weichen zu räumen oder die Verkehrssicherung an Bahnübergängen zu gewährleisten. An strategisch wichtigen Punkten im Schienennetz stünden Räumfahrzeuge und schwere Loks zur Verfügung.Nach Angaben der Bahn wurde die Zugbindung am Mittwoch für alle Fernverkehrszüge aufgehoben. Wer seine Reise aufgrund des Wintereinbruchs verschieben möchten, könne sein Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen, hieß es auf der Internetseite.BER: Mehrere Flüge gestrichen2.20 Uhr: Der angekündigte Schneefall und Eisregen im Süden Deutschlands hat auch Auswirkungen auf den Flugverkehr am Hauptstadtflughafen BER. Hier lesen Sie die Details.Wegen Glatteis fallen Flüge am Stuttgarter Flughafen aus2.10 Uhr: Am Flughafen Stuttgart fallen wegen des erwarteten Glatteises am Mittwoch Flüge aus. Die Lufthansa habe ihre Zubringerflüge von Stuttgart nach Frankfurt und München vorsorglich gestrichen, teilte eine Sprecherin des Flughafens mit. Betroffen seien drei Flüge nach Frankfurt und drei zurück sowie ein Flug von und nach München. Weitere Streichungen gab es den Angaben von Dienstag zufolge zunächst nicht.Der Winterdienst am Flughafen prüfe die Wettervorhersage engmaschig und reagiere im Bedarfsfall kurzfristig, um Runway und Rollwege schnee- und eisfrei zu machen, hieß es.Passagieren und Abholern wird empfohlen, vor der Fahrt zum Flughafen den Status ihres Fluges zu prüfen. Auch soll mehr Zeit für die Anfahrt zum Flughafen eingeplant werden.Schnee und extremer Glatteisregen: Diese Regionen sind betroffen2 Uhr: Dem DWD zufolge soll ab der zweiten Nachthälfte zu Mittwoch von Südwesten eine "ausgewachsene Unwetterlage durch Schnee und teils extremen Glatteisregen" entstehen. Der Wetterdienst warnte für Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen sowie Sachsen vor teils extremem Glatteis. Erwartet werden demnach erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur, etwa "massiver Eisansatz an Gegenständen, auf Straßen und in der Vegetation".Blitzeis: Wie Sie die Gefahr sofort erkennenVon starken Schneefällen wird vor allem die Mitte Deutschlands am Mittwoch betroffen sein. Für Teile von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen warnte der DWD vor der Gefahr, dass Bäume unter der Schneelast zusammenbrechen könnten.Frankfurter Flughafen erwartet Ausfälle1 Uhr: Der Frankfurter Flughafen erwartet wegen des für Hessen angekündigten Schneefalls und Eisregens zahlreiche Flugausfälle. Den ganzen Mittwoch und auch noch am Donnerstag könne nur ein stark eingeschränkter Flugverkehr stattfinden, teilte die Betreibergesellschaft Fraport am Dienstag mit.Passagiere sollten sich über ihre Flüge informieren und bei Streichungen nicht zum Flughafen kommen. Für Mittwoch sind am größten deutschen Flughafen rund 1.030 Flugbewegungen geplant. Die Airlines streichen bei Unwetterwarnungen schon am Vortag ihr Programm zusammen.Im Luftverkehr stehe die Sicherheit an erster Stelle, erläuterte Fraport. Bei massivem Schneefall und Eisregen könnten die Start- und Landebahnen trotz kontinuierlichem Winterdienst nicht schnee- und eisfrei gehalten werden. Vor der Freigabe einer Bahn müsse erst über Testfahrten ein sicherer Reibungskoeffizient nachgewiesen sein. Ein weiterer Engpass ist die Flugzeugenteisung. Das aerodynamische Profil des Flugzeugs darf durch Schnee- oder Eisbelag in keiner Weise beeinträchtigt werden.Dienstag, 16. JanuarBayern: Autofahrer sollen warme Decken einpacken20 Uhr: In ganz Bayern warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Glätte. Regen könne schlagartig gefrieren, heißt es in der Warnung. Autofahrer sollten Fahrten auch in den beiden Großstädten München und Nürnberg möglichst meiden. Wer dennoch unterwegs ist, sollte unter anderem warme Decken einpacken. Mehr zu der Situation in München lesen Sie hier. Was in Nürnberg droht, finden Sie hier.Extremwetter: Warnung vor Eisbruchgefahr19.25 Uhr: Aufgrund der für Mittwoch erwarteten Witterungsbedingungen bittet das Forstamt Saarforst Menschen im Saarland, auf Waldbesuche zu verzichten. Auch sollten keine Fahrzeuge auf Waldparkplätzen abgestellt werden.Der Deutsche Wetterdienst hat für Mittwoch eine amtliche Unwetterwarnung für Rheinland-Pfalz und das Saarland wegen extremer Glätte ausgegeben. Neben verbreitetem Glatteis kann es laut Saarforst zu größerem Eisansatz an Vegetation und Gegenständen kommen, wodurch verbreitet Eisbruchgefahr besteht. Außerdem könnten Bäume und vereiste Äste abbrechen und zu Boden fallen.60 Karambolagen in Brandenburg19.30 Uhr: In Brandenburg berichtete die Polizeidirektion West am Dienstag von mindestens knapp 60 Karambolagen seit 5 Uhr morgens. Die Polizeidirektion für den Süden Brandenburgs registrierte ab Mitternacht bis zum Dienstagmorgen fast 40 Unfälle.Autos rutschten von der Straße und landeten im Graben, an Bäumen und Laternen. In Lauchhammer im Kreis Oberspreewald-Lausitz etwa stießen ein Schneepflug und ein Auto zusammen. In Cottbus war ein Autofahrer nach Polizeiangaben mit Sommerreifen unterwegs. Auf Autobahnen lösten die Unfälle Sperrungen und Staus aus. Auf der A13 bei Schwarzheide etwa kam ein Sattelzug auf eisiger Fahrbahn ins Schleudern. Ein Kleintransporter blieb am Dienstag nach einem Unfall auf schneebedeckter Fahrbahn der A2 bei Wollin (Potsdam-Mittelmark) auf dem Dach liegen.Köln: Bis zu 40 Zentimeter Neuschnee19.20 Uhr: In Nordrhein-Westfalen warnt der DWD vor Unwettern mit starken Schneefällen. So seien etwa in Köln bis zu 40 Zentimeter Neuschnee möglich. Im Umland könnte noch mehr Schnee fallen. Die Bezirksregierung Köln hat deshalb beschlossen, den Schulbetrieb in den besonders betroffenen Gebieten am Mittwoch einzustellen. Das erwartete Unwetter stelle eine Gefährdung für die Schülerinnen und Schüler dar. Mehr dazu lesen Sie hier.Frankfurt: "Gefahr für Leib und Leben"19.15 Uhr: Der Mittwoch dürfte in Frankfurt nicht nur ungemütlich, sondern gar gefährlich werden. Wegen Glatteis und starkem Schneefall droht der Stadt ein Wetterchaos. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bereits vor "Gefahr für Leib und Leben." Was genau vorhergesagt ist und was die Bewohner Frankfurts beachten sollten, lesen Sie hier.Extremglätte in Deutschland: "Vermeiden Sie Autofahrten"19 Uhr: Der Winter hält sich in Deutschland weiterhin hartnäckig. Schnee, Glätte und tiefe Temperaturen bestimmen die Wetterlage der kommenden Tage. Am Dienstag warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) bereits vor extremem Glatteis. Bis in die Nacht zum Donnerstag soll es lang anhaltenden, gefrierenden Regen geben. Mehr zu den Vorhersagen lesen Sie hier. "Passen Sie Ihr Verhalten im Straßenverkehr den Verhältnissen an. Vermeiden Sie Autofahrten und bleiben Sie im Haus. Informieren Sie sich in den Medien, zum Beispiel im Lokalradio", hieß es in einer Handlungsempfehlung. Gewarnt wird von Rheinland-Pfalz und dem Saarland bis nach Unterfranken.







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