Keno Rüst berichtet von OP-Komplikationen: "Lunge ist kollabiert"

Reality-TV-Star Keno Rüst musste in letzter Zeit mehrfach operiert werden. Zu seinem jüngsten Eingriff enthüllte er besorgniserregende Details. Keno Rüst wurde 2019 durch seine "Bachelorette"-Teilnahme einem größeren Publikum bekannt. Damals bekam er von der damaligen Junggesellin Gerda Lewis die letzte Rose. Lange hielt die junge Liebe aber nicht. Im Anschluss baute er auch auf Social Media eine beachtliche Reichweite auf, alleine auf Instagram folgen ihm 209.000 Menschen. Auf seinem Kanal teilte er jetzt seinen Fans mit, dass er mehrfach operiert werden musste. Bei dem zweiten Eingriff gab es wohl Komplikationen. In seiner Instagram-Story meldete der Reality-TV-Star sich nach dem zweiten Eingriff bei seinen Followern. "Die zweite OP verlief gut, aber hatte es in sich. Habe sehr viel Blut verloren, die Lunge ist kollabiert, eine Rippe musste noch gebrochen werden", berichtete Keno Rüst. Inzwischen sei der Schlauch aber raus, der Katheter auch. Die starken Schmerzmittel hätte er allerdings nicht so gut vertragen, weswegen er in der Nacht Fieber , Übelkeit und Schüttelfrost gehabt hätte. Die Story ist inzwischen nicht mehr verfügbar. "Ist bei einer TV-Produktion passiert" Inzwischen sei er wieder zu Hause, müsse sich aber noch erholen. Die Reha könne auch erst später starten, "auch hier brauche ich vielleicht noch zwei bis drei Monate Pause". Zu der Ursache für seinen Gesundheitszustand und die operativen Eingriffe hatte Keno Rüst sich bislang noch nicht ausführlich geäußert. Jedoch deutete er an, dass es einen Unfall bei einem Dreh gab: "Ist bei einer TV-Produktion passiert. Wird auch bald ausgestrahlt und dann kann ich mich auch mehr dazu äußern." Am 30. März sei es so weit. Viele von Keno Rüsts Fans überbrachten ihm auf Instagram ihre Genesungswünsche. "Werde schnell wieder gesund!", schrieb ein Follower. "Wünsche dir viel Kraft. Du schaffst das!", kommentierte jemand weiteres. "Eins nach dem anderen, lieber kleine Schritte. Erhol dich", lautet ein weiterer Kommentar unter einem Beitrag des 32-Jährigen.