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2024

Nahost-Konflikt im Newsblog | USA: Hamas-Vorschlag im Rahmen des Möglichen

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Nahost-Konflikt im Newsblog | USA: Hamas-Vorschlag im Rahmen des Möglichen

Demonstranten blockieren in Israel Autobahn. Unterdessen drängt Katar auf eine Verhandlungslösung zwischen Israel und Hamas. Mehr Informationen im Newsblog. USA: Hamas-Vorschlag im Rahmen des Möglichen 21.32 Uhr: Der Vorschlag der radikal-islamischen Hamas für einen Waffenstillstand im Gazastreifen liegt nach Einschätzung der USA durchaus im Rahmen des Möglichen. Der Vorschlag liege "in groben Zügen innerhalb der Grenzen ... des Abkommens, an dem wir seit mehreren Monaten arbeiten", sagt John Kirby, Sprecher für die nationale Sicherheit in den USA. "Wir sind vorsichtig optimistisch, dass sich die Dinge in die richtige Richtung bewegen, aber das bedeutet nicht, dass die Sache erledigt ist", erklärt Kirby. Die Hamas schlägt einen mehrstufigen Plan für eine an den Austausch von Geiseln und Häftlingen gekoppelte Feuerpause vor. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wies die Forderungen dagegen als unrealistisch zurück. Betreiber: Schiff mit Hilfsgütern erreicht den Gazastreifen 18.19 Uhr: Das Schiff "Open Arms" mit rund 200 Tonnen Hilfsgütern für die Not leidende Bevölkerung im Gazastreifen hat nach Angaben des Betreibers "World Central Kitchen" (WCK) sein Ziel erreicht. Das Entladen an der Küste von Gaza habe bereits begonnen, teilte die Organisation auf X, vormals Twitter, mit. Der Schlepper war am Dienstag im zyprischen Hafen Larnaka in See gestochen. Er führt eine Plattform mit sich, auf der 200 Tonnen Hilfsgüter gestapelt sind. Die Lebensmittel würden für 37 Millionen Mahlzeiten reichen, schrieb WCK-Chef José Andrés auf X. "Bis jetzt wurden zwei Paletten von der Plattform entladen. Aber es gibt noch mehr zu tun in den nächsten paar Stunden", fügte er hinzu. Netanjahu billigt Pläne zu Militäreinsatz in Rafah 14.09 Uhr: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Pläne zu einer Militäroperation in Rafah gebilligt. Das teilte sein Büro am Freitag mit. Die Armee bereite sich neben dem operativen Einsatz auf eine Räumung der Zivilbevölkerung vor, hieß es in der Mitteilung. Internationale Spitzenpolitiker, darunter auch Bundeskanzler Olaf Scholz , lehnen einen Einsatz in Rafah aus Sorge um das Wohl der Zivilbevölkerung strikt ab. Politiker wie Hilfsorganisationen verlangen von Israel Pläne, wie und wo die rund 1,5 Millionen Menschen aus der Region Rafah vor einem Militäreinsatz in Sicherheit gebracht werden. Netanjahu wiederholte außerdem die Einschätzung, ein Vorschlag der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg sei "unrealistisch". Gleichzeitig hieß es, eine israelische Delegation werde nach einer Debatte des Sicherheitskabinetts über die israelische Position nach Doha reisen. Hamas schlägt Feuerpause und Geiselaustausch vor 13.44 Uhr: Die radikalislamische Hamas im Gazastreifen ist nach eigenen Angaben zu einer sechswöchigen Feuerpause und zu einem Austausch israelischer Geiseln gegen palästinensische Gefangene bereit. Wie ein Hamas-Vertreter der Nachrichtenagentur AFP am Freitag sagte, könnten im Rahmen einer solchen Vereinbarung 42 israelische Geiseln – Frauen, Kinder, ältere Menschen und Kranke – gegen 20 bis 50 palästinensische Gefangene je nach Fall ausgetauscht werden. Bisher hatte die Hamas einen dauerhaften Waffenstillstand vor jeglicher Geiselfreilassung gefordert. Handelsschiff vor Jemen doch nicht von Rakete getroffen 13.30 Uhr: Die britische Organisation für maritimen Handel, UKMTO (United Kingdom Maritime Trade Operations), meldet die Beschädigung eines Handelsschiffs südwestlich der Stadt Al Hudaydah im Jemen . UKMTO zufolge wurde der Frachter von einer Rakete getroffen. "Das Schiff hat einige Schäden erlitten. Die Besatzung ist in Sicherheit und das Schiff fährt zu seinem nächsten Anlaufhafen", so die UKMTO in einer Mitteilung. Eine Überprüfung bei Tageslicht habe ergeben, dass das Schiff nicht beschädigt worden sei, teilen beide Organisationen übereinstimmend mit. Wie es zu den früheren Angaben gekommen ist, blieb zunächst offen. Hamas: 20 Menschen beim Warten auf Hilfsgüter getötet 5.34 Uhr: Im Gazastreifen sind nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mindestens 20 auf Hilfsgüter wartende Menschen durch israelischen Beschuss getötet worden. 155 weitere Menschen seien bei dem Vorfall nahe der Stadt Gaza verletzt worden, erklärte das Ministerium in der Nacht auf Freitag. Die israelischen Streitkräfte bestritten einen Angriff auf Palästinenser und kündigten eine sorgfältige Untersuchung an. Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas erklärte, die auf Hilfsgüter wartenden Menschen seien an einem Kreisverkehr nahe der Stadt Gaza unter israelischen Beschuss geraten. Das israelische Militär habe mit "Panzern und Hubschraubern" geschossen. "Es gab direkte Schüsse der Besatzungstruppen auf Menschen, die sich am Kreisverkehr Kuwait versammelten, um auf die Ankunft von Lastwagen mit Lebensmitteln zu warten", sagte der Leiter der Notaufnahme des Al-Schifa-Krankenhauses, Mohammed Ghurab, der Nachrichtenagentur AFP. Ein Mitarbeiter der AFP sah zahlreiche Krankenwagen mit Leichen und Verletzten. Die israelische Armee wies die Angaben zurück. "Die Presseinformationen, denen zufolge die israelischen Streitkräfte dutzende Bewohner des Gazastreifens an einer Ausgabestelle für Hilfsgüter angegriffen haben, sind falsch", erklärte das Militär in einer kurzen Stellungnahme. Der Vorfall werde "ernsthaft untersucht". Australien will Finanzierung für UNRWA wieder aufnehmen 3.15 Uhr: Australien wird Außenministerin Penny Wong zufolge die Zahlung von Hilfsgeldern an die Hilfsorganisation UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees) der Vereinten Nationen (UN) wieder aufnehmen. Das Land hatte die Beziehungen zur Organisation vor zwei Monaten unterbrochen, nachdem Behauptungen laut wurden, einige seiner Mitarbeitenden seien an dem Anschlag der Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen. US-Militär: Neun Raketen und zwei Drohnen der Huthi abgeschossen 3.00 Uhr: Das Zentralkommando des US-Militärs meldet die Zerstörung von neun Anti-Schiffs-Raketen und zwei Drohnen in den von den Huthis kontrollierten Gebieten des Jemen. Darunter seien zwei Anti-Schiffs-Raketen, die die Miliz aus dem Jemen in Richtung des Golfs von Aden abgeschossen habe. Zwei weitere seien in Richtung des Roten Meeres abgefeuert worden. Es wurden nach Angaben des US-Militärs keine Schäden an US-Schiffen oder anderen Frachtern gemeldet. Luftwaffe: Erste Maschine mit Hilfsgütern in Jordanien gelandet 1.05 Uhr: Die Luftwaffe der Bundeswehr teilt über die Plattform X, vormals Twitter, die sichere Landung ihres ersten, mit Hilfsgütern beladenen, C-130J-Transportflugzeugs in Jordanien mit. "Wir laden das mitgebrachte Material aus und bereiten uns auf die kommenden Flüge vor", schrieb das "Team Luftwaffe" auf X. Die Luftwaffe wird sich von Jordanien aus, an der Luftbrücke zur Versorgung der Menschen im Gazastreifen beteiligen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SDP) erteilte dazu auf Bitte des Auswärtigen Amts am Mittwoch den Auftrag. Insgesamt sind zwei Transportflugzeuge der Luftwaffe für den Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen im Einsatz. Freitag, 15. März 2024 Hamas: Haben Vermittlern Vorschlag zu Geisel-Deal vorgelegt 23.03 Uhr: Die Islamistenorganisation Hamas hat eigenen Angaben zufolge im Zuge der Vermittlungen über eine Feuerpause im Gaza-Krieg sowie die Freilassung weiterer Geiseln einen umfassenden Vorschlag vorgelegt. Dieser sehe unter anderem ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen, Hilfslieferungen für die Bevölkerung und die Freilassung von aus Israel entführten Menschen im Gegenzug für die Entlassung palästinensischer Gefangener aus israelischen Gefängnissen vor, teilte die Hamas am Donnerstagabend auf Telegram mit. Die Islamisten pochen demnach aber weiter auf einen Abzug der israelischen Truppen aus dem Küstengebiet, was Israel ablehnt. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte nach Angaben seines Büros, die Hamas halte weiterhin an "unrealistischen Forderungen" fest. Zuvor hatte der israelische Kan-Sender unter Berufung auf eine nicht näher genannte, mit dem Inhalt des Vorschlags vertraute Person berichtet, das Papier sei ein positiver Fortschritt und die Forderungen "vernünftig". Es könne eine Einigung erzielt werden, hieß es demnach weiter. Erneut Protestwelle in Israel: Autobahn blockiert 20.30 Uhr: In Tel Aviv sind hunderte Menschen einem Demonstrationsaufruf der Familien israelischer Geiseln gefolgt. Die Demonstranten legten zeitweise die Autobahn, welche in die Stadt führt, lahm. "Anstatt sie zurückzubringen, greifen Sie uns an. Wie kann das sein? Wir sind nicht Ihre Feinde", sagte Gil Dickman, ein Verwandter der Geisel Carmel Gat, während der Blockade an Polizisten gerichtet. Das berichtete die israelische Zeitung "Haaretz". Er kündigte an, dass sie so lange weiter protestieren werden, bis alle Geiseln zurück sind. An einer anderen Stelle der Großstadt kamen tausende Menschen zusammen, um dafür zu protestieren, dass auch ultraorthodoxe Juden in den Kriegsdienst einberufen werden. Bisher sind die streng religiösen Männer vom Kriegsdienst befreit. Bei einer Demonstration in Haifa kam es zu mindestens einer Festnahme. Die Demonstranten forderten die Beendigung des Krieges. Der Festgenommene soll ein Schild mit der Aufschrift "Stoppt den Völkermord" in die Höhe gehalten haben. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober befindet sich Israel im Krieg. Die israelische Armee greift Ziele im Gazastreifen und der West Bank an. Baerbock: Israel muss dringend mehr für Hilfe im Gazastreifen tun 17.28 Uhr: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fordert Israel zu stärkeren Anstrengungen für Hilfslieferungen in den Gazastreifen auf. "Die israelische Regierung muss hierfür dringend mehr tun", sagt Baerbock nach einem Treffen mit ihren norwegischen Kollegen Espen Barth Eide in Berlin : "Es kommt noch immer viel zu wenig Hilfe, hier müssen wir endlich vorankommen". Gebraucht werde jetzt eine "Einigung auf einen sofortigen humanitären Waffenstillstand", sagt Baerbock: "Nur so können auch die Geiseln frei- und mehr humanitäre Hilfe nach Gaza hineinkommen." Baerbock spricht sich überdies für eine auskömmliche Finanzierung der Palästinenserbehörde aus. Eine "effektive palästinensische Behörde" sei die "legitime Vertretung des palästinensischen Volkes". Das Funktionieren der Behörde sei eine Voraussetzung für einen Frieden, der "wirklich auf Dauer ausgelegt ist". Die Außenministerin dankt Norwegen für seine Vermittlung dabei, dass Gelder, die den Palästinensern zustünden, nun wieder an die Behörde flössen. Netanjahu: Werden trotz internationalen Drucks nach Rafah eindringen 17.10 Uhr: Die israelische Armee wird nach Worten des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu trotz internationaler Warnungen in die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens einmarschieren. Netanjahu sagt nach Angaben seines Büros zu Soldatinnen und Soldaten: "Es gibt internationalen Druck, um uns daran zu hindern, nach Rafah einzudringen und die Arbeit abzuschließen." Er weise diesen Druck seit Monaten zurück und werde dies weiter tun. "Wir werden nach Rafah vordringen", bekräftigt Netanjahu den Angaben zufolge. "Wir werden die Zerstörung der Hamas-Bataillone abschließen." Ziel sei es, die Sicherheit wiederherzustellen und einen "totalen Sieg für das israelische Volk und den Staat Israel" zu erlangen. US-Senator greift Netanjahu an und fordert Neuwahl in Israel 17 Uhr: Der einflussreiche demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, kritisiert Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu scharf und fordert Neuwahlen in dem Land. Er glaube, "dass Premierminister Netanjahu vom Weg abgekommen ist, indem er sein politisches Überleben über die besten Interessen Israels gestellt hat", sagt Schumer im US-Senat in Washington . Schumer ist selbst jüdisch und bezeichnet sich als eisernen Unterstützer Israels. Netanjahu habe sich in eine Koalition mit Rechtsextremisten begeben und sei infolgedessen "zu sehr bereit, die zivilen Opfer im Gazastreifen zu tolerieren". Dies lasse die Unterstützung für Israel weltweit auf einen historischen Tiefstand fallen. Israel könne aber nicht überleben, wenn es zu einem "Ausgestoßenen" werde. "Ich glaube, dass Neuwahlen der einzige Weg sind, um einen gesunden und offenen Entscheidungsprozess über die Zukunft Israels zu ermöglichen, in einer Zeit, in der so viele Israelis ihr Vertrauen in die Vision und die Richtung ihrer Regierung verloren haben", sagt Schumer weiter. Die Vision der aktuellen Regierung sei in der Vergangenheit verhaftet. Als Demokratie müsse Israel seine eigene Führung selbst auswählen. "Das Wichtigste ist jedoch, dass die Israelis eine Wahl haben." Weitere US-Sanktionen gegen israelische Siedler 16.30 Uhr: Als Reaktion auf die wachsenden Spannungen im Westjordanland verhängt die US-Regierung weitere Sanktionen, die sich gegen extremistische israelische Siedler richten. Die USA werfen den drei betroffenen Siedlern vor, sich im Westjordanland an Gewalt gegen palästinensische Zivilisten beteiligt zu haben, wie das US-Außenministerium in Washington mitteilt. Zwei Außenposten dieser Siedler im Westjordanland werden deshalb sanktioniert. Die Betroffenen nutzten diese als Basis für Angriffe auf palästinensische Zivilisten, heißt es zur Begründung. Israelischer General kritisiert Regierung: "Ihr müsst euch unserer würdig erweisen" 14.01 Uhr: In Israel hat ein Armeegeneral die politische Führung des Landes kritisiert und gefordert, dass diese sich der in palästinensischen Gebieten kämpfenden Soldaten "würdig" erweisen müsse. "Ihr müsst euch unserer würdig erweisen", sagt Brigadegeneral Dan Goldfus, der eine israelische Division in der Stadt Chan Junis im südlichen Gazastreifen befehligt, vor Journalisten. Damit verstößt Goldfus gegen ein seit langem bestehendes Tabu, nach dem sich Offiziere in Uniform nicht in politische Belange einmischen dürfen – und wurde daher von der Militärführung einbestellt. Goldfus ruft israelische Politiker auf, im durch den Großangriff der radikalislamischen Hamas am 7. Oktober auf Israel ausgelösten Krieg "die Extreme beiseite zu schieben und zur Geschlossenheit zu finden". "Wir werden nicht vor der Verantwortung davonlaufen. Wir bereuen unser eklatantes Versagen am 7. Oktober, aber gleichzeitig gehen wir voran", sagt der General weiter. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat bislang nicht die Verantwortung für das Scheitern der israelischen Geheimdienste am 7. Oktober übernommen. Goldfus schien sich überdies in einen politischen Streit über die Befreiung ultraorthodoxer Juden vom Militärdienst einzuschalten. In seiner Stellungnahme rief er die Regierung auf, sicherzustellen, dass sich alle am Armeedienst "beteiligten". Die meisten jüdischen Männer sind per Gesetz dazu verpflichtet, im israelischen Militär zu dienen, aber Mitglieder der ultraorthodoxen Minderheit profitieren von weitgehenden Ausnahmen. Hilfsorganisation: Zweites Schiff auf Zypern mit Gaza-Hilfe beladen 13.36 Uhr: Im Hafen von Larnaka auf Zypern wird ein zweites Schiff mit Hilfsgütern für den Gazastreifen beladen. Die Fracht werde voraussichtlich bis zum Abend überprüft und verladen sein, teilt die Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) mit, die den Transport organisiert. Es handele sich um 300 Tonnen Nahrungsmittel, darunter Hülsenfrüchte, Thunfischkonserven, Gemüse, Reis und Mehl. Wann das Schiff gen Gazastreifen aufbrechen wird, blieb zunächst offen. Aus Sicherheitsgründen werden keine genauen Reisedaten genannt. Das erste Schiff mit fast 200 Tonnen Hilfsgütern hat Zypern am Dienstag verlassen und nähert sich den Angaben zufolge dem Gazastreifen. Gaza-Stadt: Angeblich sechs auf Hilfe wartende Menschen erschossen 12.07 Uhr: Das israelische Militär hat in Gaza-Stadt nach Angaben der Gesundheitsbehörde im Gazastreifen sechs Menschen getötet, die auf Lastwagen mit Hilfsgütern gewartet haben. Dutzende weitere seien bei dem Beschuss verletzt worden. Die Menschen seien am späten Mittwochabend zum Kuwait-Kreisverkehr im Norden von Gaza-Stadt geeilt, um dort Hilfsgüter zu holen, berichten Anwohner und die palästinensische Behörde. Dann hätten israelische Soldaten das Feuer eröffnet. Das israelische Militär gibt zunächst keine Stellungnahme zu dem Vorfall ab. Die Gesundheitsbehörde wird von der Terrororganisation Hamas kontrolliert. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig verifizieren. Bei einem ähnlichen Vorfall am 29. Februar waren nach palästinensischen Angaben mehr als hundert Menschen erschossen worden, als sie in der Nähe von Gaza-Stadt auf eine Hilfslieferung warteten. Israel machte Menschenmengen, die die Lkw umzingelten, für die Todesfälle verantwortlich und erklärte, die Opfer seien niedergetrampelt oder überfahren worden. USA: Weitere Drohnen und Raketen der Huthis zerstört 7.45 Uhr: Das US-Militär hat nach eigenen Angaben vier unbemannte Flugsysteme und eine Boden-Luft-Rakete in den von den Huthis kontrollierten Gebieten im Jemen zerstört. Die Angriffe seien erfolgt, nachdem die Huthi-Miliz eine Anti-Schiffsrakete in den Golf von Aden abgefeuert hätten, teilt das US-Zentralkommando (Centcom) auf dem Kurznachrichtendienst X mit. Delta: Ab Anfang Juni wieder Flüge nach Israel 4.30 Uhr: Als zweite große US-Fluggesellschaft nimmt Delta Air Lines nach dem Angriff militanter Hamas-Kämpfer am 7. Oktober wieder Flüge nach Israel auf. Nach einer umfassenden Bewertung der Sicherheitsrisiken werde die Airline ab dem 7. Juni wieder täglich mit einem Airbus A330-900neo zwischen New York-JFK und Tel Aviv fliegen, teilt Delta mit. United Airlines hatte bereits Anfang des Monats Flüge von Newark nach Israel wieder angeboten, will aber frühestens im Herbst weitere US-Städte in den Flugplan aufnehmen. Israels Verteidigungsminister: Werden jeden Ort in Gaza erreichen 3.14 Uhr: Israels Verteidigungsminister Yoav Galant hat bei einem Truppenbesuch im umkämpften Gazastreifen einen baldigen Beginn der geplanten Militäroffensive in der Stadt Rafah angedeutet. "Es gibt keinen sicheren Hafen für Terroristen in Gaza", sagte er am Mittwoch laut einer Mitteilung der israelischen Regierung. "Selbst diejenigen, die denken, dass wir verzögern, werden bald sehen, dass wir jede Region erreichen werden." Zwar erwähnte er die im Süden Gazas gelegene Stadt Rafah nicht namentlich, die "Times of Israel" wertete seine Äußerung aber als Hinweis auf die geplante Offensive in Rafah. Galant könnte sich dabei auf Berichte bezogen haben, wonach Verbündete Israel gedrängt haben, eine Invasion in Rafah aufzuschieben, schrieb dazu die "New York Times". In Rafah an der Grenze zu Ägypten suchen derzeit nach Schätzungen 1,5 Millionen Palästinenser auf engstem Raum und unter elenden Bedingungen Schutz vor den Kämpfen in den anderen Gebieten des Gazastreifens. Israels Streitkräfte erklärten laut der "Times of Israel" am Mittwoch, dass ein großer Teil der Menschen vor einer Militäroperation auf "humanitäre Inseln" im Zentrum des abgeriegelten Küstengebiets gebracht würden. Israel will Gazastreifen mit Hilfsgütern "überschwemmen" 0.50 Uhr: Israel will nach Angaben eines Militärsprechers nach zunehmendem internationalen Druck mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen lassen. "Wir versuchen, das Gebiet mit humanitärer Hilfe zu überschwemmen", sagt der Sprecher des Militärs, Konteradmiral Daniel Hagari, zu einer Gruppe ausländischer Reporter. Zuvor hat das israelische Militär bekannt gegeben, dass sechs Hilfskonvois mit Hilfsgütern der Welternährungsorganisation über den als 96. Tor bekannten Sicherheitszaun in den nördlichen Teil des Gazastreifens gelangt waren. Weitere Konvois dieser Art würden folgen, ebenso wie Lieferungen von anderen Zugangspunkten aus, ergänzt durch Abwürfe aus der Luft und Hilfslieferungen auf dem Seeweg. Hagari räumt jedoch ein, dass die Lieferung von Hilfsgütern in den Küstenstreifen nur ein Teil des Problems sei. Es müsse mehr getan werden, um das Problem der gerechten und effizienten Verteilung an die bedürftigen Menschen zu lösen. Donnerstag, 14. März 2024 Blinken ermahnt Israel 21.02 Uhr: US-Außenminister Antony Blinken appelliert erneut an Israel, die humanitäre Situation im Gazastreifen zu verbessern und den Schutz der Zivilbevölkerung sicherzustellen. US-Präsident Joe Biden habe bereits deutlich gemacht, dass dies Priorität haben müsse, sagt Blinken in Washington. Dies dürfe keine zweitrangige Überlegung sein. "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg", sagt Blinken. Die US-Regierung schaue auf die israelische Regierung, um sicherzustellen, dass der Schutz der Zivilisten und die Versorgung der Menschen, die Hilfe brauchten, Vorrang hätten. "Das muss an erster Stelle stehen", auch wenn Israel das Notwendige tue, um sich zu verteidigen und der Bedrohung durch die Terrororganisation Hamas zu begegnen, sagt Blinken. Israels Armee: Hamas-Kommandeur in Rafah gezielt getötet 20.48 Uhr: Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Kommandeur der Terrororganisation Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens gezielt getötet. Auf der Basis von Geheimdienstinformationen habe ein Kampfjet den "Terroristen in der Operationseinheit der Hamas im Bereich Rafah präzise angegriffen und ausgeschaltet", heißt es in einer Mitteilung des Militärs. Muhammad Abu Hasna sei im militärischen Arm der Terrororganisation Hamas aktiv gewesen. Er sei auch daran beteiligt gewesen, "sich humanitäre Hilfsgüter anzueignen und sie an Hamas-Terroristen zu verteilen". Hasna habe außerdem die Aktivitäten verschiedener Hamas-Einheiten koordiniert. Er sei zudem für eine Einsatzzentrale zuständig gewesen, die Informationen über Positionen der israelischen Armee weitergeleitet habe, um bei Hamas-Angriffen zu helfen. Seine gezielte Tötung werde den Einsatzfähigkeiten verschiedener Hamas-Einheiten in Rafah erheblich schaden, heißt es in der Mitteilung. Luftwaffe soll Hilfsgüter über Gaza abwerfen 20.30 Uhr: Die deutsche Luftwaffe soll sich noch in dieser Woche mit Transportflugzeugen am Lastenabwurf dringend benötigter Hilfsgüter in den Gazastreifen beteiligen. "Den Menschen in Gaza fehlt es am Nötigsten. Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, dass sie Zugang zu Nahrung und Medikamenten bekommen", teilt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) mit, nachdem er am Mittwoch grünes Licht für den Auftrag gegeben hatte. Dafür sollen in Frankreich stationierte C-130-Transportflugzeuge Hercules der Bundeswehr eingesetzt werden. Die Bundeswehr stellt zwei dieser Transportflugzeuge bereit, die jeweils bis zu 18 Tonnen Last transportieren könnten. "Zur Wahrheit gehört: Der Abwurf ist nicht ungefährlich", erklärt Pistorius. "Die dafür vorgesehenen Crews sind für entsprechende Verfahren ausgebildet und sehr erfahren." Die erste der deutschen Maschinen hob am Mittwoch in Evreux für den Gaza-Hilfseinsatz ab. Nach einem Zwischenstopp in Toulouse sollte es zunächst nach Jordanien gehen, wo die Hilfsgüter geladen werden sollen. Israelische Armee erschießt drei Palästinenser im Westjordanland 16.46 Uhr: Israelische Soldaten haben im Westjordanland drei Palästinenser erschossen, darunter einen 15-Jährigen. Israelische Soldaten schossen laut der israelischen Armee in Dschenin auf zwei "bewaffnete Verdächtige". Der Direktor des Regierungskrankenhauses in Dschenin berichtet, der Vorfall habe sich auf dem Krankenhausgelände ereignet. Scharfschützen hätten auf eine Gruppe junger Männer vor dem Eingang zur Notaufnahme geschossen, dabei seien zwei Männer tödlich verletzt worden, so Krankenhauschef Wissam Bakr. Ein israelischer Armeesprecher sagt, die Schüsse seien bei einem "Anti-Terroreinsatz" gefallen. Soldaten hätten einen gesuchten Verdächtigen identifiziert und daraufhin Schüsse abgegeben. Zudem seien Sprengsätze unschädlich gemacht worden, die sich gegen die israelische Armee gerichtet hätten. Die Leichen der beiden Getöteten wurden am Nachmittag eingehüllt in die grüne Fahne der Terrororganisation Hamas und mit dem Stirnband des bewaffneten Hamas-Arms ausgestattet auf einem Friedhof im Flüchtlingslager von Dschenin beigesetzt. An einem Kontrollpunkt im Westjordanland wurde zudem ein 15-Jähriger erschossen, der nach israelischen Angaben zwei Sicherheitskräfte mit einem Messer angegriffen und verletzt hatte. Nur einen Tag zuvor war ein zwölfjähriger Palästinenser durch Schüsse der israelischen Grenzpolizei in einem Flüchtlingslager im von Israel annektierten Ostjerusalem ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei hatte das Kind Feuerwerkskörper auf sie geworfen. Katar hofft auf Einigung im Gaza-Krieg bis zum Ende des Ramadan 13.40 Uhr: Nachdem Gespräche über eine Feuerpause im Gaza-Krieg vor Beginn des Ramadans gescheitert waren, hofft der Vermittlerstaat Katar nun auf eine Einigung vor Ende des muslimischen Fastenmonats. "Wir hoffen noch immer auf eine Einigung (...) vor Eid al-Fitr", postete der Sprecher des katarischen Außenministeriums, Madschid al-Ansari, am späten Dienstagabend auf X. Eid al-Fitr, das Fest des Fastenbrechens nach dem Ende des Ramadan , beginnt voraussichtlich am 9. April im Gazastreifen. Katar bemühe sich, beide Parteien – gemeint sind Israel und die Terrororganisation Hamas – zu einer Einigung zu drängen, hieß es weiter. Während einer Pressekonferenz hatte Al-Ansari zuvor gesagt, man sei noch entfernt von einer Einigung. "Wir sehen nicht, dass sich beide Seiten auf eine Sprache einigen können", so Al-Ansari. In Gazastreifen verschleppter Deutsch-Israeli für tot erklärt 11.58 Uhr: Fünf Monate nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel ist ein in den Gazastreifen verschleppter Deutsch-Israeli für tot erklärt worden. "Es ist niederschmetternd zu erfahren, dass unser deutscher Landsmann Itay Chen, von dem wir gehofft haben, dass er noch lebt, doch tot ist", schreibt der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, auf der Plattform X. Der 19-Jährige sei von der Hamas am 7. Oktober vergangenen Jahres getötet und seine Leiche in den Gazastreifen gebracht worden. Israels Armee hatte den Tod des Soldaten aus der Küstenstadt Netanja schon am Dienstag gemeldet, ohne aber dessen andere Staatsangehörigkeiten zu erwähnen. Medien zufolge war Chen auch amerikanischer Staatsbürger. Laut israelischen Berichten haben neue, nicht näher genannte Geheimdienstinformation zu der Erkenntnis geführt, dass der Mann getötet wurde. "Unsere Herzen sind gebrochen. Wir haben ihn so sehr geliebt und hätten alles getan, um ihn lebend nach Hause zu bringen", sagten seine Eltern israelischen Medien zufolge. Bericht: Hamas-Mitglied bei israelischem Angriff im Libanon getötet 11.25 Uhr: Ein Mitglied der Terrororganisation Hamas ist nach Angaben eines Vertreters der radikal-islamischen Palästinenser-Organisation in der libanesischen Stadt Tyros bei einem israelischen Drohnenangriff auf ein Auto getötet worden. Der Mann habe in einer nahegelegenen Flüchtlingssiedlung gelebt. Er habe keine ranghohe Rolle in der Hamas innegehabt, sagt der Insider der Nachrichtenagentur Reuters, der namentlich nicht genannt werden will. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen wurde bei dem Angriff zudem ein Syrer getötet, der auf einem Motorrad vorbeigefahren sei. Die Hamas verfügt im Libanon über eine politische und militärische Präsenz. Sie agiert dort vor allem aus Lagern heraus, in denen seit Jahrzehnten palästinensische Flüchtlinge leben. Die Hamas ist zudem mit der libanesischen Hisbollah-Miliz verbündet. Diese hat seit Ausbruch des Kriegs im Gazastreifen wiederholt Raketen auf Israel abgefeuert, woraufhin Israel Ziele auch im Libanon angegriffen hat. Messerattacke im Westjordanland – Israelische Einsatzkräfte verletzt 9.47 Uhr: Bei einer Messerattacke in der Nähe von Betlehem im Westjordanland sind am Morgen zwei israelische Sicherheitskräfte verletzt worden. Der mutmaßliche 15 Jahre alte Täter sei durch Schüsse "neutralisiert" worden, teilt die israelische Polizei mit. Es war zunächst unklar, ob er getötet wurde. Nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom wurden ein junger Mann und eine junge Frau mit Stichwunden am Oberkörper in ein Krankenhaus gebracht. Der Angriff ereignete sich Polizeiangaben zufolge an einem Checkpoint südlich der Stadt Jerusalem. Israelischen Medien zufolge soll der mutmaßliche Täter aus einem palästinensischen Dorf in der Nähe des Checkpoints stammen. Pistorius gibt grünes Licht für Abwurf von Hilfen über Gazastreifen 8.50 Uhr: Verteidigungsminister Boris Pistorius gibt grünes Licht für den Abwurf von dringend benötigten Hilfsgütern über dem Gazastreifen durch die deutsche Luftwaffe. Der SPD-Politiker unterzeichnet nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur heute einen entsprechenden Auftrag an die Bundeswehr. Golf von Aden: Griechische Fregatte beschießt zwei Drohnen 8.40 Uhr: Eine Fregatte der griechischen Kriegsmarine hat am Morgen im Golf von Aden das Feuer gegen zwei unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) eröffnet, die sich dem Schiff genähert haben sollen. Die Drohnen seien daraufhin abgedreht und hätten sich entfernt, berichtet der griechische Rundfunk (ERT) unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Athen. Die Fregatte "Hydra" begleitete im Rahmen des EU-Marineeinsatz "Aspides" ein Handelsschiff. Mit "Aspides" sollen Handelsschiffe vor Angriffen der militant-islamistischen Huthi aus dem Jemen geschützt werden. Die Kommandozentrale des Einsatzes befindet sich in der mittelgriechischen Stadt Larisa. Auch die Bundesmarine beteiligt sich mit der Fregatte "Hessen" an dem Einsatz. Hilfskonvoi erreicht Norden Gazas über neue Militärstraße 02.27 Uhr: Ein Hilfskonvoi mit Nahrungsmitteln hat den Norden des umkämpften Gazastreifens über eine neue Straße des israelischen Militärs erreicht. Nach einer Kontrolle am israelischen Grenzübergang Kerem Schalom brachten sechs Lastwagen Hilfsgüter des Welternährungsprogramms (WFP) vom sogenannten 96. Gate in der Nähe des Kibbuz Beeri aus über die Grenze in den nördlichen Gazastreifen, wie das Militär am Dienstagabend bekannt gab. Es habe sich um ein Pilotprojekt gehandelt, um zu verhindern, dass die Hilfsgüter in die Hände der Terrororganisation Hamas fallen. Die Ergebnisse würden nun der Regierung vorgelegt.







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В столице Бурятии в городе Улан-Удэ в театре кукол «Ульгэр» 14-16 июня пройдут «Волшебные выходные»! - Театр и Цирк, Культура и Концерт, Россия и Дети

Первый Международный фестиваль «Мир классического романса»

Неблагодарный батька или о чем говорил президент Белоруссии с делегацией Азербайджана?


Движение на участке Боровского шоссе в Новой Москве ограничили из-за подтопления

Бесплатный билет в музеи Зеленоградска от «ПАРАDOX» и BelkaCar

Движение на участке Боровского шоссе приостановлено из-за сверхинтенсивных осадков

Фест, байк, рок-н-ролл. Как в Москве отметили День мотоциклиста


ЯНДЕКС, АЛЕКСАНДР ПУШКИН, АНАТОЛИЙ ГОЛОД И "СВЯТОЙ ЛЕНИН" ВЕДУТ СЛЕДСТВИЕ ВЕКА! ВАЖНЫЕ СЕРЬЁЗНЫЕ ДАННЫЕ.

Путин летит к Ким Чен Ыну. Россия и Северная Корея станут стратегическими партнёрами

ДОКЛАД ПРО ДЕЛО СКРИПАЛЕЙ, САФРОНОВА, ГОЛУНОВА. ПРО НАУКУ АКТИВНОЙ ВСЕЛЕННОЙ. ЭКСПЕРТ АНАТОЛИЙ ГОЛОД.

СЕНСАЦИОННЫЙ ДОКЛАД ПРО ДЕЛО СКРИПАЛЕЙ, САФРОНОВА, ГОЛУНОВА.


Зачем Марина Александрова уехала из Москвы в сибирскую глушь

ПМЭФ-2024: премиальный бренд HONGQI представил на Форуме свои флагманские и новые модели



Московский аэропорт Домодедово и Всероссийское общество инвалидов заключили соглашение о сотрудничестве

Врач-дерматолог Мадина Байрамукова: что делать с "мурашками» на коже

В России запустили бесплатного цифрового ЗОЖ-помощника

Сеть клиник «Будь Здоров» запустила собственное мобильное приложение для пациентов



В УФСИН России по Республике Дагестан прошли лично-командные соревнования по легкой атлетике

Красногорск первым встретил участников международного супермарафона Москва-Минск

В Лужниках состоялась церемония открытия Всероссийской Спартакиады Специальной Олимпиады

Военно-спортивный фестиваль Росгвардии в «Лужниках» собрал более 20 000 москвичей и гостей столицы



Сергей Собянин: Активно укрепляем отношения с Китаем

Собянин: Москва и Пекин подписали программу сотрудничества на 2024-2026 годы

Москва-Пекин. Собянин в Китае подписал соглашение о сотрудничестве

Собянин рассказал о росте турпотока из Китая


Российские компании придерживаются собственного подхода в ESG

Козлов: Россия и КНДР прорабатывают возможность запуска прямых рейсов

Бизнес-омбудсмен Москвы оказывает поддержку НМСП

По каким признакам можно распознать машину-«утопленника»: лайфхак


«При поддержке вице-премьера Юрия Трутнева и вместе с министерством мы добились важных решений для Мурманской области»: Андрей Чибис выступил на коллегии Министерства по развитию Дальнего Востока и Арктики

В Химках почтили память героев Великой Отечественной войны

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Херш: Кандидата в президенты заменят в случае провала Байдена на дебатах с Трампом


Более 39 млн рублей направлено на летний отдых и оздоровление детей-сирот в Архангельской области

Express: АПЛ «Архангельск» представляет большую угрозу инфраструктуре НАТО

Ниже воды: как идет обновление подводного флота России

Преподаватель из Архангельска вышла в финал международного конкурса «Педагогическое начало – 2024»


Выставка-посвящение «Первая дама советской скульптуры»

Фольклорно-литературная программа «Сказки детства, полные чудес, нас уводят в царство тридесятое»

Аварийное отключение электроэнергии произошло почти в тридцати населенных пунктах Крыма

В Симферополе пройдёт спектакль-акция «Подаренная жизнь»


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Компания Coway Rus - инновационные системы домашнего хранения энергии

В Химках отремонтируют почти 100 подъездов

В колледже «Энергия» Подмосковья прошли отборочные этапы соревнований профмастерства














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