„Hinreichende Indizien“ – Hertha-Anwälte bestätigen Spionage-Skandal um Windhorst
Der Vorgang: Windhorst soll über die Firma Shibumi Ex-Hertha-Präsident Werner Gegenbauer (72) ausspioniert haben, um ihn zu stürzen. Hertha beauftragte für die Aufklärung die Kanzlei Noerr, die den Spionage-Skandal nun bestätigt!
