In Berlin sind Einsatzkräfte der Feuerwehr in der Silvesternacht mehrfach mit Böllern beworfen worden. In sozialen Netzwerken appellierten die Einsatzkräfte an die Vernunft der Feiernden: "Gefährlich! Lasst das! Bitte!".
In den Städten blähen sich die Preise auf - doch auf dem Land bröckelt die Nachfrage nach Immobilien bereits. Eine Studie des Analyseinstituts Empirica zeigt, in welchen Regionen ein Überangebot herrscht - und wo im Jahr 2030 kaum noch Immobilienkäufer unterwegs sein werden.Von FOCUS-Online-Autorin Maren Christoffer
Lange bevor in Deutschland um Mitternacht die Feuerwerksraketen in den Himmel geschossen werden, beginnt das Jahr 2016 im Südpazifik. Mit FOCUS Online sind Sie in allen Ländern live dabei.
Polizisten in den USA wollten es nicht glauben: Bei einer Verkehrskontrolle hatten sie eine Autofahrerin erwischt, die stark alkoholisiert war. Wegen einer seltenen Krankheit sprach ein Gericht die Frau nun aber frei.
In einem ehemaligen Bordell in Bünde will eine Frau Kinder betreuen. Die Stadt will das nicht zulassen. Der Grund: Freier könnten auftauchen und Kinder in ihrer Entwicklung nachhaltig schädigen.
Bislang wurden vor allem Schwangere zu gesunder Ernährung ermahnt. Nun gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass der Speiseplan des Vaters vor der Zeugung ebenfalls bedeutend für die Kinder ist. Das haben verschiedene wissenschaftliche Experimente ergeben.
Jürgen Klopp klettert mit Liverpool in der Tabelle. Gesprochen aber wird über seinen Zoff mit Sunderland-Coach Allardyce. Die LFC-Fans sehen den Ärger positiv - und es wird nun klar, wieso Klopp immer mit ähnlichen Trainer-Typen aneinandergerät.Von FOCUS-Online-Experte Graham Agg
Bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn 33 bei Paderborn sind ein Mann getötet und 66 Menschen zum Teil schwer verletzt worden. 24 Fahrzeuge seien in den Unfall verwickelt gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei.
Die Polizei in München geht davon aus, dass für die Silvesternacht in München ein Terroranschlag geplant ist. Die Menschen sollten größere Ansammlungen meiden. Der Anschlag sei Polizeiinformationen zufolge am Hauptbahnhof oder Bahnhof Pasing geplant. Hinter dem drohenden Terroranschlag sollen islamistische Attentäter stecken.
Die Münchner Polizei hat die beiden infolge einer Terrorwarnung gesperrten Bahnhöfe wieder freigegeben. Am Hauptbahnhof im Stadtzentrum sowie am Bahnhof im Stadtteil Pasing könnten Züge wieder planmäßig fahren und halten, sagte eine Sprecherin am frühen Freitagmorgen. Die Beamten würden vereinzelt Menschen kontrollieren.
Wladimir Putin hat eine aktualisierte Sicherheitsstrategie seines Landes unterzeichnet. Darin werden vom Westen unterstützte Machtwechsel als Gefahr für nationale Interessen genannt. Sie könnten "traditionelle geistig-moralische russische Werte" zerstören.
Hinter dem drohenden Terroranschlag soll nach Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann die Terrormiliz Islamischer Staat stecken. Das Bundeskriminalamt habe die Bundespolizei am Silvesterabend über entsprechende Hinweise von einem befreundetem Nachrichtendienst informiert, sagte Herrmann in der Nacht zum Freitag in München.
Einem Medienbericht nach sollen die Münchner Terrorverdächtigen einen Bezug zum IS haben. Das soll aus Sicherheitskreisen hervorgehen. Die Münchner Polizei hatte angesichts der Terrorwarnung zuvor Hilfe angefordert. Kräfte aus dem südbayerischen Raum seien zur Unterstützung nach München geholt worden.
Hinter dem drohenden Terroranschlag in München sollen nach Angaben der Polizei islamistische Attentäter stecken. Es handelte sich nach den Informationen der Beamten um eine nicht näher benannte Gruppe. Das bestätigte ein Polizeisprecher gegenüber FOCUS Online.
Die Hinweise, die zum Terroralarm in München geführt haben, sollen einem Bericht der "Tagesschau" zufolge aus Frankreich gekommen sein. Demnach seien Selbstmord-Attentate in der bayerischen Landeshauptstadt geplant gewesen.
Die Polizei in München geht davon aus, dass für die Silvesternacht in München ein Terroranschlag geplant ist. Die Menschen sollten größere Ansammlungen meiden. Der Anschlag sei Polizeiinformationen zufolge am Hauptbahnhof oder Bahnhof Pasing geplant.
Die Polizei in München hat am Silvesterabend nach Angaben eines Sprechers zwei konkrete Hinweise auf einen Terroranschlag in der Stadt bekommen. Daraufhin seien in kürzester Zeit Maßnahmen ergriffen worden. Dazu zählte die Evakuierung des Hauptbahnhofs und des Bahnhofs Pasing.
Die Polizei in München hat am Silvesterabend vor einem Terroranschlag in der bayerischen Landeshauptstadt gewarnt. Offenbar war ein Anschlag am Hauptbahnhof oder am Bahnhof Pasing geplant, wie die Polizei gegenüber FOCUS Online mitteilte.
Kurz vor Beginn der Silvesterfeierlichkeiten in Dubai ist im Zentrum der Golfmetropole ein großes Feuer ausgebrochen. Ein 302 Meter hohes Gebäude brannte am Donnerstagabend lichterloh. Die Flammen brachen nahe dem höchsten Bauwerk der Welt aus, dem Burj Khalifa.