Union Berlin musste sich nach Führung im DFB-Pokal-Halbfinale erst in der Nachspielzeit gegen RB Leipzig mit 1:2 geschlagen geben. Die Leipziger treffen im Finale nun auf den SC Freiburg.
Im Skyroom des Styria Media Centers wurden Mittwochabend die Köpfe des Jahres gekürt. Viele Ehrengäste bildeten einen würdigen Rahmen.
Österreichs Damen unterlagen in der EM-Qualifikation Dänemark 22:38. Große Emotionen gab es vor dem Spiel.
Von Newcomern, erfolgreichen Unternehmen bis hin zu Entertainern: Das sind die Siegerinnen und Sieger unserer Köpfe des Jahres-Wahl.
Tennis-Star Novak Djokovic darf auch ohne Impfung beim Masters-1000-Turnier in Rom antreten. In Belgrad konnte der Lokalmatador gegen Landsmann Laslo Djere ein frühes Aus vermeiden.
Mehrere Landesenergieversorger bewarben online weiter den Umstieg auf Erdgasheizungen. Nach heftiger Kritik justierte Energie Steiermark Homepage nach. In Causa Heizöl für die Grazer Fernwärme spielt Umweltlandesrätin den Ball weiter.
Drei Feuerwehren rückten am frühen Nachmittag zu einer Holzverarbeitungsfabrik in Frauental an der Laßnitz aus. Brandauslöser: Defekt in einer Schleifanlage, so die Polizei am Abend.
In St. Veit an der Glan kam es Mittwochnachmittag zu einer Kollision zwischen einem Bus und einem Traktor. Der Lenker des Traktors fuhr nach einem kurzen Stopp weiter. Ein späterer Alkomatentest verlief positiv.
Anachronistisches Männerkino mit guten Frisuren: Regisseur Robert Eggers erzählt in seinem actionreichen Wikingerdrama The Northman eine gewalttätige Ur-Version des Hamlet.
Ein Pkw und ein Moped krachten in einem Kreuzungsbereich in Klagenfurt zusammen. Die Lenkerin des Mopeds stürzte und verletzte sich unbestimmten Grades.
Auch Billigmode hat ihren Preis. Die Fast-Fashion-Industrie schadet der Umwelt. Aber ist ein teures Shirt wirklich hochwertiger? Mit einer Schneiderin machen wir den Test - und zwar bei "Was geht?", der News-Sendung der Kleinen Zeitung und Canal+.
Drei Monate lang mit 33 Kleidungsstücke auskommen? Das ist zwar nicht so einfach, aber nachhaltig und spart langfristig Geld. Alles über "Capsule Wardrobes" bei "Was geht?", der News-Sendung der Kleinen Zeitung und Canal+.
Der 39-jährige Kroate montierte in Feldkirchen eine Magnetschiene, dabei wurde seine Hand eingequetscht. Er musste mit schweren Handverletzungen ins Klinikum Klagenfurt.
Mehrere Landesenergieversorger bewarben online weiter den Umstieg auf Erdgasheizungen. Nach heftiger Kritik justierte Energie Steiermark Homepage nach. In Causa Heizöl für die Grazer Fernwärme spielt Umweltlandesrätin den Ball weiter.
Anlässlich des 60. Jubiläums der Jahrestagung für Sicherheit im Bergbau und des 70-jährigen Bestehens des Bergmännischen Verbandes Österreichs wurde beides gemeinsam in Leoben gefeiert.
Vom Weißensee bis ins Lavanttal: Die Klassik-Festivals bringen als Nahversorger in den warmen Jahreszeiten Stars und junge Talentebis vor die Haustür. Ein erster Überblick.
Die LCT GmbH aus Gleisdorf in der Steiermark ist insolvent. Die Passiva betragen 2,26 Millionen Euro. Sechs Dienstnehmer und 16 Gläubiger sind betroffen. Eine Fortführung des Geschäftes ist nicht beabsichtigt.
Zwölf Steirerinnen und Steirer erhielten das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Unter ihnen der langjährige Leiter von Sicherheitsmanagement und Bevölkerungsschutz von Graz.
Derzeit erforschen Wissenschaftler den Einfluss von Winden auf die explosionsartige Vermehrung von Quallen in der Adria in Triest. Aktuell sorgen wieder tausende angeschwemmte Tiere für Aufsehen.
Von Sonne geblendet? Grazer Lenkerin übersah am Mittwoch eine Fußgängerin am Schutzweg. Die 55-Jährige wurde niedergestoßen und schwer verletzt.
Anfang Mai wird mit dem Postbus-Shuttledienst im Liesingtal ein modernes Kapitel des öffentlichen Nahverkehrs ausgerollt. Es soll möglichst individuelle Bewegungsfreiheit für die Bewohner bringen.
Ausstellung aus der Sammlung von Helmut Essl am Rande der Kunstbiennale eröffnet. Sammler Essl und Nitsch-Experte Grabner tief von Tod des Künstlers betroffen.
Offenbar Person in Tarnanzug mit waffenähnlichem Gegenstand gesichtet - Rund 300 Beschäftigte in Sicherheit gebracht - Keinen Verdächtigen entdeckt
Die Männer haben rund 350 Fremde nach Österreich gebracht und 1,7 Millionen Euro Gewinn gemacht.