Ist Daniel Kretinsky die Lösung? Der tschechische Milliardär erwirbt 20 Prozent am Stahlgeschäft von Thyssenkrupp und soll es zukunftsfähig gestalten. An der Börse ist der Zusammenschluss deutlich spürbar.
Die Einführung eines deutschen Veteranentages ist für Publizist Jakob Augstein nicht weniger als ein Grund zum "Kotzen". Er sieht darin eine schleichende Militarisierung der Gesellschaft. ntv-Politikchef Nikolaus Blome sieht das ganz anders: Er hält den Beschluss für ein wichtiges Symbol.
Die meisten Katzen hierzulande fristen ein Dasein in Einzelhaft. Umso wichtiger ist es, dass ihnen wenigstens das Futter schmeckt. Warentest verrät, welches Feuchtfutter gegen den Frust hilft. Eine sehr gutes vom Discounter gibt es sogar besonders günstig.
Als die Corona-Pandemie über die Welt hereinbricht, fährt Airbus die Produktion seiner Langstreckenflugzeuge zurück. Jetzt haben die Fluggesellschaften Nachholbedarf, Airbus möchte mehr A350 ausliefern als geplant. Doch die Investitionen belasten, die Zulieferer bleiben ein Fragezeichen.
Noch vor 30 Jahren empfinden die Menschen den deutschen Staat etwa gleichermaßen sympathisch wie unsympathisch. Inzwischen sind die Verhältnisse klar: Ein starker Staat weckt viele Sympathien - aber nur bei klassischen Themen. Von privater Regulierung halten die Menschen nichts.
Der Atom-Ausstieg sorgt mal wieder für Zündstoff: Der Bericht des Magazins "Cicero", der den Grünen-Ministern Lemke und Habeck Ignoranz gegenüber Kritikern vorwirft, schlägt hohe Wellen. Die CSU fordert gar den Rücktritt des Wirtschaftsministers.
Noch fährt Nico Hülkenberg in der Formel 1 für das Team Haas. Doch das ändert sich zur kommenden Saison, dann steigt der 36-Jährige in das Cockpit des Rennstalls Sauber, der dann im Jahr 2026 vom deutschen Autohersteller Audi übernommen wird.
Die Google-Mutter Alphabet legt starke Quartalszahlen vor und will erstmals eine Dividende ausschütten. Anleger reagieren begeistert, der Aktienkurs schießt nach oben.
Kiew kann hoffen: Die USA wollen offenbar langfristig Militärhilfen in Milliardenhöhe auf den Weg bringen. Damit sollen unter anderem das Luftverteidigungssystem NASAMS und das Raketenwerfer-Artilleriesystem HIMARS gebaut werden. Bis zur Auslieferung könnten allerdings Monate bis Jahre vergehen.
Laut einem Medienbericht sollen sowohl im Wirtschafts- als auch im Umweltministerium im Frühjahr 2022 interne Bedenken zum geplanten Atomausstieg unterdrückt worden sein. ntv-Reporterin Heike Boese kommentiert den Vorwurf, mit dem sich nun eine Sondersitzung beschäftigt.
