Fast 2,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt
BARRANQUILLA. Im Norden von Kolumbien hat die Polizei fast 2,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt.
BARRANQUILLA. Im Norden von Kolumbien hat die Polizei fast 2,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt.
WIEN. Weil er vor über 20 Jahren in Wien-Landstraße eine Frau, die als Kellnerin und Sängerin in einem von Gästen aus dem ehemaligen Jugoslawien frequentierten Lokal beschäftigt war, niedergeschossen haben soll, muss sich am Dienstag ein mittlerweile 45-Jähriger am Landesgericht verantworten.
WIEN. Bei den Kollektivvertragsverhandlungen für die knapp 130.000 Beschäftigten der Metalltechnischen Industrie hat es heute auch in der dritten Verhandlungsrunde keine Einigung gegeben.
STRAßBURG. Auch im Europaparlament soll es zu Fällen schwerwiegender sexueller Belästigung gekommen sein. EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani (Bild) sprach von schockierenden Anschuldigungen und kündigte Beratungen des Präsidiums an.
LA RIOJA. Die Polizei in Rio de Janeiro hat bei einem Kampfeinsatz in einer Favela versehentlich eine Touristin aus Spanien erschossen.
KÖLN. Der 1. FC Köln und Jörg Schmadtke haben dessen Vertrag als Geschäftsführer in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst. Das gab der deutsche Fußball-Bundesligist am Montagabend bekannt.
LINZ. Ein alkoholisierter 23-Jähriger soll seiner damaligen Freundin in Hellmonsödt im Streit ein Stück ihres linken Ohres abgebissen und ihr in den Hals gestochen haben. Er wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt.
Die EU-Sozialminister versuchen eine Einigung bei der umstrittenen EU-Entsenderichtlinie.
LINZ. Ein 67-Jähriger ist am Montag im Landesgericht Linz rechtskräftig zu 21 Monaten teilbedingter Haft verurteilt worden, weil er 22 Fälschungen als Originale von Hans Staudacher verkauft hat.
HALL. Ein Paket mit einer Schmuckkollektion im Wert von rund 50.000 Euro ist auf dem Postweg von Salzburg nach Hall in Tirol verschwunden.
ADELAIDE. Eine Jugendliche in Australien ist nur knapp einem Weißen Hai entkommen.
BRÜSSEL. Umweltschützer haben in Brüssel ein Verbot des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat gefordert.
HAMBURG, Die EU-Kartelluntersuchungen bei den großen deutschen Autobauern nehmen an Fahrt auf: Nur wenige Tage nach der Razzia bei BMW rückten die Wettbewerbshüter am Montag auch bei Daimler und Volkswagen an.
PFULLENDORF. Der insolvente deutsche Küchenbauer Alno kann einen großen Teil seiner Beschäftigten nicht mehr bezahlen.
OHLSDORF/WELS. Ein 15-Jähriger, der kurz vor den Sommerferien einen Amoklauf an einer Schule geplant haben soll, ist am Montag im Landesgericht Wels zu fünf Monaten bedingter Haft verurteilt worden.
ST. ANDREWS. Die Studenten der renommierten Universität St. Andrews in Schottland haben den Montag mit einem skurrilen, wenngleich jahrhundertealten Ritual begonnen.
ANKARA. Die Europäische Union ist nach Ansicht des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan auf eine Vollmitgliedschaft der Türkei angewiesen.
NEW YORK. Nach Filmproduzent Harvey Weinstein sieht sich auch der US-Regisseur James Toback Vorwürfen sexueller Übergriffe ausgesetzt.
WIEN. Der Buwog-Strafprozess gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser (FPÖ/ÖVP), die Lobbyisten Peter Hochegger und Walter Meischberger sowie Makler Ernst Karl Plech und weitere Angeklagte wird am 12. Dezember starten.
KLAGENFURT. Ein 24 Jahre alter Kärntner ist am Montag am Landesgericht Klagenfurt wegen Vergewaltigung zu 15 Monaten Haft verurteilt worden.
KLAGENFURT. Die ehemalige Landesholding fordert jenes Geld zurück, das beim Hypo-Verkauf an Steuerberater Dietrich Birnbacher geflossen ist.
AFIESL. "Kiddy Contest"-Siegerin (9) über ihren großen Auftritt in der Wiener Stadthalle, die Spannung vor dem Erfolg und den Empfang in ihrer Mühlviertler Heimat.
GMUNDEN. Wegen eines "hydraulischen Grundbruchs" füllte sich die Fundamentgrube eines Brückenpfeilers mit Wasser.
WIEN. Kein Mandat für "Feuerwehrmann" Christoph Matznetter und einige prominente Gewerkschafter. Die Parteispitzen stellten sich hinter ihren Chef.
WIEN. Die SPÖ geht davon aus, mit Christian Kern an der Spitze in Opposition zu gehen. Das machte Kern in seinem Statement nach der Präsidiumssitzung am Montag klar. Die Parteispitzen stellten sich hinter ihren Chef.