Chilis: Knackig, feurig scharf und sehr gesund
Jetzt ist Chili-Saison: Dass das Nachtschattengewächs nicht nur Speisen Feuer verleiht, sondern auch dem Körper gut tut, ist durch viele Studien belegt.
Jetzt ist Chili-Saison: Dass das Nachtschattengewächs nicht nur Speisen Feuer verleiht, sondern auch dem Körper gut tut, ist durch viele Studien belegt.
WIEN. Die kleine österreichische Autobank - in München und Wien börsennotiert - stand in letzter Zeit im Visier der Aufseher. Nun hat die Finanzmarktaufsicht (FMA) mit sofortiger Wirkung eine Aufpasserin in die Bank gesetzt. Sie soll den Bankchefs bei der Sanierung auf die Finger schauen.
MÖRBISCH. Im Fall des in Mörbisch (Bezirk Eisenstadt Umgebung) nach einem Gewaltdelikt tot aufgefundenen 22-jährigen Burgenländers ersucht die Polizei die Bevölkerung um Hinweise.
ST. PÖLTEN. Der ehemalige niederösterreichische FPÖ-Klubobmann Martin Huber stand am Mittwoch wegen NS-Wiederbetätigung vor Gericht. Er wurde nicht rechtskräftig zu zwölf Monaten bedingter Haft verurteilt.
WIEN. Die Zahl der Einbürgerungen in Österreich ist heuer im 1. Halbjahr gegenüber dem Vorjahres-Vergleichszeitraum um 20,5 Prozent gesunken. Grund ist laut der Statistik-Behörde unter anderem der coronabedingt eingeschränkte Parteienverkehr.
Richard Lugner nach Sturz am Oberschenkel schwer verletzt – Orthopäde Tobias Gotterbarm über das erhöhte Sturzrisiko im Alter.
LINZ/BRAUNAU. Während des Lockdowns sind deutlich mehr Senioren mit Verletzungen nach Stürzen und Ähnlichem auf dem Operationstisch der Unfallchirurgie gelandet als in anderen Jahren. Das ergab eine Untersuchung im Krankenhaus Braunau.
WIEN. Hunderte von Weißstörchen sammeln sich aktuell in Oberösterreich und anderen Bundesländern. Sie sind bereit für ihre Reise in den Süden.
Heftige Diskussionen auf Twitter löste die am Dienstag erstmals ausgestrahlte RTL-Show "I can see your voice" aus.
KITZBÜHEL/INNSBRUCK. Das Urteil gegen den 26-Jährigen nach dem Fünffachmord in Kitzbühel im vergangenen Oktober ist nun rechtskräftig. Der Einheimische meldete weder Berufung noch Nichtigkeitsbeschwerde an, bestätigt Landesgerichtssprecher Klaus Jennewein.
HORN. In Horn ist ein 90-Jähriger als mutmaßlicher Exhibitionist ausgeforscht worden.
WIEN. Die Inflation in Österreich hat im Juli erneut angezogen. Teurere Kleidung sowie höhere Kosten für Wohnung, Wasser und Energie ließen die Inflationsrate auf 1,7 Prozent schnellen.
WIEN/MINSK. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat vor dem EU-Sondergipfel zum Thema Weißrussland (Belarus) am Mittwoch betont, seiner Meinung nach brauche es Sanktionen gegen diejenigen, die für die Gewalt gegen die Demonstranten und Oppositionelle verantwortlich sind.
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LINZ. Nach einer Schlägerei in einem Linzer Lokal wurde ein stark alkoholisierter Gast festgenommen.
EFERDING. Aus Angst um seinen Job begann ein kosovarischer Erntehelfer mit einem Landsmann heftig zu streiten. Nach einer Rangelei, bei der auch ein Messer im Spiel war, wurde der Arbeiter festgenommen.
CANBERRA. Australiens Premierminister Scott Morrison will eine Corona-Impfpflicht für die 25 Millionen Einwohner seines Landes.
WIEN. Ex-FPÖ-Chef Heinz Christian Strache hat Dienstagabend bekräftigt, seinen Hauptwohnsitz nicht in Klosterneuburg zu haben, sondern in der früheren kleinen Wohnung seiner Mutter in Wien-Landstraße. Er lebe dort, um damit seine Ehe retten zu können.
BAMAKO. Nach einem mutmaßlichen Militärputsch in Mali hat Präsident Ibrahim Boubacar Keita in der Nacht auf Mittwoch seinen Rücktritt sowie die Auflösung von Regierung und Parlament angekündigt.
WASHINGTON. Die US-Demokraten haben Joe Biden offiziell als ihren Präsidentschaftskandidaten nominiert. Der 77-Jährige erhielt am Dienstagabend (Ortszeit) bei dem weitgehend virtuell veranstalteten Parteitag die erforderliche Zahl an Delegiertenstimmen, wie die TV-Sender CNN und ABC berichteten.
Der Sturz von Staatschef Alexander Lukaschenko scheint unvermeidlich, aber niemand weiß, wie lange das Leiden noch dauert.
VORDERSTODER. Start der Skigebietserweiterung von der Höss nach Vorderstoder für das Jahr 2023 geplant.
WIEN/LINZ. Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Nach der Reisewarnung für Kroatien hat die Regierung gestern auch eine Warnung für die Balearen verhängt.
Drei Experten erklären, wie man sich am besten gegen die Stechmücken schützt – und was man im Fall eines Stiches tun kann.
WIEN. Die Reisewarnung für die Balearen gilt ab Montag, bis dahin Gratis-Tests für Rückkehrer.