Новости за 26.07.2021

BERLIN. Nach einer durch die Corona-Pandemie bedingten Abschwächung überfordern die Menschen die Belastungsgrenzen der Erde inzwischen wieder genauso stark wie zuvor.

PARIS. In Frankreich gilt künftig für Beschäftigte im Gesundheitswesen eine Corona-Impfpflicht.

WELS/PRIZREN. Fast elf Jahre nachdem ein gebürtiger Albaner mit österreichischer Staatsbürgerschaft wegen eines Obsorgeverfahrens seine beiden Kinder heimlich außer Landes gebracht haben soll, ist er am 21. Juli im Kosovo gefasst worden.

WIEN. In den vergangenen 24 Stunden (Stand: Montag 9.30 Uhr) sind in Österreich 312 neue Corona-Infektionen registriert worden.

INNSBRUCK. Im ungewöhnlichen Fall eines 26-Jährigen, der Sonntagfrüh in Innsbruck gegenüber der Polizei angegeben hatte, seine 48-jährige Mutter umzubringen und diese tatsächlich schwerst verletzte, gibt es neue Erkenntnisse.

DUBLIN. Die von der Pandemie gebeutelte Fluggesellschaft Ryanair hat im Frühjahr eine Belebung der Buchungszahlen registriert.

Salzburger Festspiele: Beim Eröffnungsakt rief der Philosoph, ehemalige deutsche Kulturstaatsminister und Festredner zur Beteiligung an der Demokratie auf.

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LINZ. Nach den heftigen Unwettern mit Sturm und Starkregen am Sonntagnachmittag, bleibt die Luft labil. Ab dem mittleren Nachmittag breiten sich heute Montag vom südlichen Bergland erneut Schauer und Gewitter aus.

LAUSSA. Zehnjährige stürzte bei Kletterkurs wegen fehlender Sicherung aus zwölf Metern Höhe auf den Boden – und blieb beinahe unverletzt.

ALTMÜNSTER. Aus bisher noch unbekannter Ursache ist gestern Sonntag ein 71-Jähriger Radfahrer in Altmünster (Bezirk Gmunden) so schwer gestürzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Eine Obduktion wurde angeordnet.

WIEN. Die BAWAG-Gruppe hat heuer bis Juni den Nettogewinn im Jahresabstand um 56 Prozent gesteigert.

SALZBURG/WIEN/KABUL. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) will auch bei einer Anklageerhebung gegen ihn nicht zurücktreten.

TUNIS. Tunesiens Präsident Kais Saied hat Ministerpräsident Hichem Mechichi in einem überraschenden Schritt seines Amtes enthoben und die Arbeit des Parlaments vorerst für 30 Tage ausgesetzt.

TOKIO. Am Dienstag geht es für die 39-jährige Linzerin nun um den Einzug ins Achtelfinale.