Новости за 02.02.2024

Wie bei der Präsentation der Wiener Kulturstrategie im November 2023 angekündigt, setzt die Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler den Kommunikationsprozess mit der kulturellen Szene fort. So hat in dieser Woche das erste Dialogformat stattgefunden. Thema des intensiven Austausches mit rund 70 Protagonist*innen der Tanz-und Performanceszene war die zukünftige Ausrichtung des Tanzquartier Wien, dessen Gründung von der freien Szene maßgeblich vorangetrieben worden war. Die Neuausschreibung der künstlerischen Intendanz dieses Hauses steht bevor... Читать дальше...

Das Exklusivinterview in „Wien heute“ am 3. Februar um 19.00 Uhr in ORF 2W

Der Österreichische Cartellverband (ÖCV) sieht Kultur und Wissenschaft in Leoben in Gefahr

Grüne: Expert:innen bestätigen Plan der Justizministerin

Der Verein für Wohnbauförderung (VWBF) freut sich über die erfolgreiche Eröffnung der Wanderausstellung "Wohnen mit Zukunft", die gestern in Graz stattgefunden hat, berichten zu dürfen. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem Hausherren, dem Landesdirektor der Wiener Städtischen Versicherung Michael Witsch, dem SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz sowie dem Ausstellungsinitiator VWBF-Obmann Michael Gehbauer erstmals in der Steiermark der Öffentlichkeit präsentiert.

THERYQ, ein französisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von FLASH-Strahlentherapiesystemen spezialisiert hat, und Gustave Roussy, das führende französische und europäische Zentrum für Krebsforschung, das weltweit auf Platz 4 steht, wurden im Rahmen der „i-Démo" / France 2030-Aufforderung zur Einreichung von Projekten für das Projekt "FLASHDEEP" mit einem Budget von 38 Millionen Euro ausgewählt.

Macht das ohnehin schwierige Auskommen von Asylwerber*innen noch zusätzlich und unnötig kompliziert

Die Wiener Volkspartei fordert eine Bezahlkarte für Flüchtlinge nach deutschem Vorbild, um unzulässige Zahlungen in die Heimatländer zu verhindern.

Am 5. Februar um 21.10 Uhr in ORF 2

Zur nachhaltigen Sicherung der Wasserversorgung werden derzeit in der Floridsdorfer Hauptstraße von Jedleseer Straße über Am Spitz bis Brünner Straße rund 800 Meter neue Wasserrohre gelegt. Aufgrund der Rohrlegung wird ab Montag, 5. Februar 2024, die Floridsdorfer Hauptstraße zwischen Am Spitz bzw. Schloßhofer Straße und Matthäus-Jiszda-Straße in Fahrtrichtung stadteinwärts gesperrt. Stadtauswärts bleibt der Verkehr aufrecht. Die Sperre ist bis spätestens Freitag, 9. Februar 2024, beendet.

Das Huawei Net Zero Carbon Intelligent Campus Project wurde mit dem 2023 Energy Globe World Award ausgezeichnet. Das Projekt, das auch als „Yancheng Low-Carbon & Smart Energy Industrial Park" bekannt ist, ist ein gemeinsames Projekt der Yancheng Power Supply Company von State Grid Jiangsu und Huawei. Das innovative Projekt wird für seine beeindruckende Integration sauberer Energie gewürdigt, die 85 % des Gesamtenergieverbrauchs ausmacht, wobei 100 % des Endverbrauchs mit Strom gedeckt werden. Читать дальше...

„Soko Donau – Chimäre“ um 20.15 Uhr, anschließend ermittelt die „Soko Kitzbühel“ in einem Dacapo im „Abseits“

In ihrem gestern veröffentlichten Konsumentenbericht fordert die Regulierungsbehörde erneut Verbesserungen bei der Kommunikation der Stromlieferanten mit ihren Kunden und mehr Transparenz. Gegenüber dem Vorjahr seien aber auch erste Verbesserungen erkennbar. „Die Energiewirtschaft hat eine äußerst herausfordernde Zeit hinter sich. Es ist uns in den vergangenen Monaten zwar gelungen die Versorgung lückenlos zu sichern – der Dialog mit unseren zahlreichen Kundinnen und Kunden hat aber leider nicht immer so funktioniert... Читать дальше...

Umstellung auf Sachleistungen ist nur ein winziger Schritt – „Mit einem freiheitlichen Volkskanzler gibt es das Gesamtpaket 'Festung Österreich', mit der ÖVP nur Blendgranaten“

In Zusammenarbeit mit anerkannten, unabhängigen Wissenschaftlern, hat die Nationale Vereinigung für Biomedizinische Forschung (NABR) heute eine erweiterte Petition bei der Weltnaturschutzunion (IUCN) eingereicht, in der sie die Einstufung des Langschwanzmakaken (Macaca fascicularis) als „gefährdet" oder „verletzlich" nach den Kriterien der IUCN anfechtet.