Die unterlegene Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen hat dem Sieger Macron zur Wahl gratuliert. Zudem kündigte sie einen tiefgreifenden Wandel an - als erstes ist wohl der Parteiname dran.
Emmanuel Macron hat die Rechtsextremistin Marine Le Pen in der Stichwahl klar geschlagen. Der politische Wandel muss in Frankreich nun erst beginnen, sagt SPIEGEL-ONLINE-Korrespondent Stefan Simons im Video aus Paris.
Macrons Wahl in Frankreich ist ein Bekenntnis für eine offene Gesellschaft und ein geeintes Europa. Am Ziel ist er damit aber noch nicht: Viele Wähler haben für ihn nur aus Mangel an Alternativen gestimmt.
Frankreich hat gewählt, und jetzt? Wann Macron die Amtsgeschäfte übernehmen wird, was sein politisches Programm ist und warum er von der Parlamentswahl im Juni abhängig ist. Der Überblick.
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Auch die zweite Runde im Superwahljahr geht an die CDU - dabei hatte die SPD den Sieg im Norden fest eingeplant. Jetzt rächt sich, dass ihr Spitzenkandidat bisher kaum Inhalte zu bieten hat.
Der britische Street-Art-Künstler Banksy hat in der Hafenstadt Dover eine riesige EU-Flagge an eine Hauswand gemalt - und dazu einen Handwerker, der einen Stern entfernt. Sein Kommentar zum Brexit.
In Nigeria hat die Terrormiliz Boko Haram 82 entführte Schülerinnen freigelassen - im Austausch für gefangene Kämpfer. Die Mädchen wurden nach Abuja geflogen, die meisten sollen körperlich bei guter Gesundheit sein.
Bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich hat Emmanuel Macron sich gegen die rechtsextreme Marine Le Pen durchgesetzt. Hochrechnungen zufolge gewann er die Stichwahl mit deutlichem Vorsprung.
Bundespräsident Steinmeier hat das Verhalten des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu gegenüber Außenminister Gabriel scharf kritisiert. Die von Israels Regierung bekämpften NGOs verdienten Respekt, so Steinmeier.
Der Sport-Club Freiburg hat wichtige Punkte im Rennen um die internationalen Plätze eingefahren. Beim Heimsieg über ideenlose Schalker überragte Florian Niederlechner als Doppeltorschütze.
Der Martin-Schulz-Effekt verpufft, Schleswig-Holstein hat SPD-Ministerpräsident Torsten Albig abgestraft. Die CDU gewinnt mit Abstand, das könnte auch Angela Merkel nutzen. Was das Ergebnis bedeutet, wie es jetzt weitergeht - die Analyse.
Das nennt man Licht am Ende des Tunnels: Inmitten der schlechtesten Arsenal-Saison seit Jahrzehnten hat Arsène Wenger erstmals in seinem Leben gegen José Mourinho gewonnen. Alles Wichtige zum Spiel.
Die Entscheidung im Kampf um den Élysée-Palast. Alle Hochrechnungen und Ergebnisse im Überblick.
Die Gewalt gegen Christen auf der Sinai-Halbinsel nimmt kein Ende: In der Stadt Arisch ist ein koptischer Mann erschossen worden.
Drogengeschäfte, Erpressung, brutale Einschüchterung: Die TNT-Serie "4 Blocks" zeigt die Lebenswelt eines arabischen Clans in Berlin-Neukölln. Schauspielstars agieren neben "Jungs von der Straße".
Der Hamburger SV und Mainz 05 demonstrierten am 32. Spieltag eindrucksvoll, warum sie gegen den Abstieg kämpfen. Ein HSV-Verteidiger sorgte für einen spielerischen Tiefpunkt. Alles Wichtige zum Spiel.
Auch eine dreistündige Regenverspätung hat Alexander Zverev nicht aus der Ruhe bringen können. Der 20-Jährige hat sich im Finale des ATP-Turniers von München souverän gegen Guido Pella durchgesetzt.
Erst ein Professor, jetzt ein Mitarbeiter derselben Uni: Nordkorea hat wieder einen amerikanischen Staatsbürger festgenommen. Das Regime wirft ihm "feindselige Handlungen" vor.
Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein verliert die SPD von Ministerpräsident Torsten Albig, die CDU wird klar stärkste Kraft. Die Linke verpasst laut aktuellen Hochrechnungen den Einzug, die AfD ist wohl knapp im Parlament.
Er hatte mit einem Sieg gerechnet, nach den Prognosen zeigte sich Ministerpräsident Torsten Albig vor seinen Anhängern enttäuscht. "Ich trage die Verantwortung für ein solches Ergebnis."
Der Front National setzt bei seiner Wahlparty zahlreiche Medien vor die Tür. Die Partei von Marine Le Pen begründet das mit Platznot - doch die Ausgeschlossenen wittern einen Angriff auf die Pressefreiheit.
Stillstand im Abstiegskampf: Im torlosen Kellerduell zwischen dem Hamburger SV und Mainz 05 gab es keinen Sieger. Die Sorge vor einer Niederlage schien beide Teams zu lähmen.
Es waren weniger Bomben als befürchtet - aber eine war ein schwieriger Fall: In Hannover hat eine aufwendige Entschärfungsaktion stattgefunden, rund 50.000 Anwohner mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen.