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Март
2024

Новости за 25.03.2024

Neues Gesetz: Florida erschwert Minderjährigen Zugang zu Plattformen

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Im US-Bundesstaat Florida wird künftig Minderjährigen der Zugang zu Onlineplattformen erschwert. Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnete am Montag ein vom Regionalparlament verabschiedetes Gesetz, das es Minderjährigen im Alter von unter 14 Jahren verbietet, eigene Konten in den Onlinenetzwerken zu eröffnen. 14- und 15-Jährige brauchen die Zustimmung ihrer Eltern für die Eröffnung solcher Accounts.



Oberstes Gericht der USA befasst sich mit Abtreibungspille

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Das oberste Gericht der USA befasst sich am Dienstag in einer Anhörung mit dem Zugang zur Abtreibungspille Mifepriston. Das Präparat, das in Deutschland unter dem Namen Mifegyne vertrieben wird, ist in den Vereinigten Staaten seit dem Jahr 2000 zugelassen und wird dort bei zwei Dritteln der Schwangerschaftsabbrüche eingesetzt. In den vergangenen Jahren hatte die US-Arzneimittelbehörde FDA den Zugang zu Mifepriston weiter erleichtert. So ist seit der Corona-Pandemie die Verschickung des Mittels auf dem Postweg erlaubt.

Fernsehen: Nach Tod von Fritz Wepper: ARD-Sender ändern Programm

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Nach dem Tod des populären Schauspielers Fritz Wepper ändert die ARD ihr Feiertagsprogramm am Karfreitag. Am 29. März zeige Das Erste um 15.20 Uhr die Krimikomödie "Lindburgs Fall" mit Wepper in der Hauptrolle sowie direkt im Anschluss noch einmal die letzten beiden Folgen der Serie "Um Himmels Willen", teilte die ARD am Montagnachmittag mit. Mit der Rolle des Bürgermeisters Wöller in der Nonnenserie "Um Himmels Willen" hatte sich Wepper in die Herzen eines Millionenpublikums gespielt.

Arbeitsunfall: Mitarbeiter im "Phantasialand" tödlich verunglückt

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Im Phantasialand in Brühl ist ein Mitarbeiter bei Wartungsarbeiten tödlich verunglückt. Der genaue Hergang des Unfalls am Montag an der Achterbahn "Taron" sei noch unklar, sagte eine Sprecherin der Polizei im Rhein-Erft-Kreis. Der Verunglückte war 43 Jahre alt. Zuvor hatte der Kölner "Express" berichtet. In dem Freizeitpark ist noch Winterpause, diese endet aber laut Plan mit Gründonnerstag (28.3.). Das Phantasialand in Brühl bei Köln zählt zu den größten Freizeitparks Europas.

Bahn und GDL wollen über Tarifeinigung informieren

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Die Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL wollen am Dienstag über die von ihnen erzielte Tarifeinigung informieren. Die GDL hat zu einer Pressekonferenz um 11.30 Uhr in Berlin eingeladen. Bei der Bahn will Personalvorstand Martin Seiler um 10.00 Uhr vor die Presse treten. Beide Seiten hatten am Montagabend verkündet, dass sie in dem seit Monaten andauernden Tarifkonflikt eine Einigung erzielt haben.

Personalien: Handwerkskammer Köln hat neuen Hauptgeschäftsführer

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Die Handwerkskammer Köln hat einen neuen Hauptgeschäftsführer. Erik Werdel wurde am Montag einstimmig von den Mitgliedern der Vollversammlung gewählt, wie die Organisation mitteilte. Der 54-jährige promovierte Jurist, der derzeit noch Kreisdirektor des Rheinisch-Bergischen Kreises ist, tritt seine Stelle zum 1. Juni an. Werdel ist Nachfolger von Garrelt Duin.

US-Justiz senkt Trumps Kaution deutlich - Erster Strafprozess aber im April

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Die New Yorker Justiz hat den auf Ex-Präsident Donald Trump nach seiner Verurteilung wegen Geschäftsbetrugs lastenden Finanzdruck erheblich abgemildert. Ein Berufungsgericht kürzte am Montag die von ihm zu erbringende Kaution deutlich von etwa 454 Millionen Dollar auf 175 Millionen Dollar. In einem anderen Verfahren bleibt der Druck auf Trump aber unverändert: Am 15. April soll nun gegen ihn das Strafverfahren in einer Schweigegeldaffäre beginnen.

Lokführergewerkschaft GDL und Bahn einigen sich in Tarifkonflikt

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Ein Streik bei der Bahn über Ostern scheint abgewendet: Die Lokführergewerkschaft GDL teilte am Montagabend mit, sie habe sich mit der Deutschen Bahn in dem seit Monaten andauernden Tarifkonflikt geeinigt. Näheres solle bei einer Pressekonferenz am Dienstag bekannt gegeben werden. Kurz darauf bestätigte auch ein Sprecher der Deutschen Bahn eine Einigung.

Putin: Terroranschlag von Islamisten ausgeführt

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Der Terroranschlag bei Moskau ist nach den Worten von Kremlchef Wladimir Putin von Islamisten ausgeführt worden. "Wir wissen, dass das Verbrechen von radikalen Islamisten begangen wurde", sagte Putin am Montagabend bei der Aufarbeitung des Anschlags vom Freitag, bei dem mindestens 139 Menschen ums Leben kamen.





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