Nahostüberblick: Demonstranten fordern Geiselabkommen, Armee will Krieg fortsetzen
In Jerusalem haben Zehntausende für ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln demonstriert. Laut Israels Generalstabschef ist ein Kriegsende nicht in Sicht. Die Nacht
In Jerusalem haben Zehntausende für ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln demonstriert. Laut Israels Generalstabschef ist ein Kriegsende nicht in Sicht. Die Nacht
Michael Müller plädiert für Nachsicht bei Verstößen gegen die Corona-Regeln. Allerdings bräuchte es für einen möglichen Straferlass bestimmte Kriterien.
Gut drei Monate nach dem Tod Wolfgang Schäubles erscheinen dessen Memoiren. Wer sie liest, lernt viel über Deutschland – und über Schäubles Verhältnis zu Angela Merkel.
Unser Leben im Digitalen erschöpft und langweilt uns. Zeit einzusehen: Die sozialen Netzwerke sind längst tot. Oder? Und was kommt danach?
Am IGH beginnt heute die Anhörung in Nicaraguas Klage gegen Deutschland. Der Vorwurf: Beihilfe zum Völkermord Israels. Und: Wie Pink-Slime-Seiten die Demokratie bedrohen.
Tief- oder hochstapeln? Viel fragen oder lieber mal schweigen? Im Bewerbungsgespräch und den ersten Tagen im Job kann man viel falsch machen. So kommen Sie gut durch.
Eine Bayernblamage in Ostwürttemberg, ein Field-Interview von Nico Schlotterbeck und eine mögliche Meisterschaft schon Mitte April. Das brachte das Fußballwochenende.
Nicaragua klagt vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Deutschland. Es wirft dem Land Beihilfe zum Genozid in Gaza vor. Das Ansinnen geht an der Realität vorbei.
Ende 1999 kam die CDU-Spendenaffäre ans Licht. In seinen Memoiren schreibt der verstorbene Wolfgang Schäuble über seine damalige Rolle und ein besonderes Konto.
Als Reaktion auf die Ergebnisse der polizeilichen Kriminalitätsstatistik fordert die CDU eine Migrationsobergrenze. Doch die Aussagekraft der Daten ist fraglich.
Erneut muss eine Boeing von der US-Fluggesellschaft Southwest Airlines wegen einer Panne ihren Flug abbrechen. Die Luftfahrtbehörde untersucht den Vorfall.
Die nationalkonservative Oppositionspartei liegt Nachwahlbefragungen zufolge knapp vorn. Die Bürgerkoalition um Ministerpräsident Donald Tusk steht an zweiter Stelle.