Verfahren im Wahlkampf: Keine Verschiebung in Trumps Schweigegeld-Prozess
Trumps ehemaliger Anwalt soll Pornostar Stormy Daniels 130.000 Dollar für ihr Schweigen bezahlt haben.
Trumps ehemaliger Anwalt soll Pornostar Stormy Daniels 130.000 Dollar für ihr Schweigen bezahlt haben.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat vor Gericht eine Schlappe erlitten. Ein New Yorker Berufungsgericht lehnte am Montag Trumps Antrag ab, seinen für den 15. April terminierten Strafprozess wegen Schweigegeldzahlungen an eine Porno-Darstellerin zu verschieben. Trump hatte mit dem Antrag versucht, den Fall aus Manhattan heraus zu verlegen und damit den Prozess zu verzögern.