Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms setzt enorme Wassermassen frei, die die flussabwärts liegenden Gebiete fluten. ntv-Reporterin Nadja Kriewald beschreibt die schwierige Lage vor Ort und erläutert die Gefahren, die abseits der schweren Überschwemmungen lauern.
Der Honda Jazz ist zwar ein Kleinwagen, macht aber Anleihen bei den Vans: mit höherem Aufbau und mehr Platz innen. Die verschiedenen Modellauflagen treten bei der Hauptuntersuchung gut auf - mit Abstufungen, vor allem beim Thema Bremse.
Als "Bachelorette" geht sie auf Liebessuche und wird - wenn auch auf Umwegen - tatsächlich fündig. Doch nicht nur ihre Hochzeit mit Johannes Haller sorgt für Aufsehen. Inzwischen ist Jessica Paszka, wie sie vor der Ehe hieß, auch Social-Media-Star und nun sogar Sängerin.
Heißes Gift oder Stechwerkzeug: Obwohl eine Raubwanze zu einer ganz anderen biologischen Familie als der Bombardierkäfer gehört, verfügen beide Arten über wirkungsvolle Abwehrmechanismen. Doch nicht nur diese bringen echte Überlebensvorteile, sondern auch die Ähnlichkeiten der beiden Insekten.
Saudi-Arabien setzt seine Einkaufstour im Weltsport fort. Der Konflikt zwischen der von Saudi-Millionen finanzierten LIV Tour und der US-Golftour PGA ist beigelegt - mit einer Fusion. Statt sich vor Gericht zu begegnen, entsteht nun eine gemeinsame Organisation.
Im Prozess gegen die britischen Boulevardmedien attackiert Prinz Harry auch das Königshaus. Adelsexpertin Catrin Bartenbach blickt auf die ersten Verhandlungstage und hebt hervor, dass der Zeuge einige seiner Vorwürfe nicht eindeutig beweisen konnte.
Kai Gniffke hat ein Versprechen gemacht: Die ARD wird nach Aussagen ihres Chefs effizienter und kleiner werden. Trotzdem aber will er für eine Beitragserhöhung kämpfen. Die Ministerpräsidenten mehrerer Bundesländer hatten zuletzt erklärt, dass sie das nicht mitmachen würden.
Die EU will an ihren Außengrenzen ein Asyl-Schnellverfahren einführen. Die Bundesregierung unterstützt das Vorhaben und kassiert dabei ausgerechnet Kritik aus den Reihen eines Koalitionspartners.
Vier Bürgerinnen und Bürger grillen Kanzler Scholz bei RTL mit ihren ganz persönlichen Anliegen: Angst vor der Inflation und vor immer neuen Belastungen wegen des Heizungsgesetzes. Oder ganz im Gegenteil, Sorge vor zu schwacher Klimapolitik.
Eine Prognose von Fachleuten des Weltklimarates beziffert den ersten meereisfreien September der Arktis auf die Jahrhundertmitte. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen aber, dass die Arktis bereits in den 2030er Jahren, und damit wesentlich früher, komplett eisfrei sein könnte.
Einen Tag nach der Klage gegen die weltgrößte Kryptobörse Binance zerrt die US-Börsenaufsicht auch den Rivalen Coinbase vor Gericht. Die Anschuldigungen gegen Coinbase ähneln denen gegen Binance. Mit dem Vorgehen verschärft die SEC ihre Gangart im seit Jahren andauernden Konflikt mit Kryptobörsen.
Bulgarien unternimmt einen neuen Versuch, die politische Krise zu überwinden. Wahlsieger und Zweitplatzierte hatten geschworen, nie eine Allianz einzugehen. Nun raufen sie sich zusammen. Für einen Koalitionsvertrag reichen die Kompromisse indes nicht. Das Amt an der Regierungsspitze soll zur Halbzeit wechseln.
Unzufrieden im Job? In Deutschland denkt fast jeder vierte Arbeitnehmer über einen Arbeitsplatzwechsel oder einen beruflichen Neustart nach. Doch nicht für jeden zahlt sich das aus. Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt auf, für wen sich ein Wechsel rechnet und für wen nicht.
Wachsender Personalmangel und zunehmende Lieferengpässe setzen deutschen Apotheken immer mehr zu. Nach der Corona-Pandemie befinde man sich bereits in der nächsten Krise, mahnen die Apothekerverbände und werfen der Gesundheitspolitik wiederholt Untätigkeit vor.
Indien, Brasilien, Indonesien - die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nimmt zusehends Länder in den Fokus, die lange eher unbeachtet blieben. Politikexperte Markus Kaim erklärt, welche neue Strategie und Erfordernisse dahinter stecken und warum Deutschland hier in einem "Zielkonflikt" steht.
Nachdem es vom Westen sanktioniert wurde, hat Russland mit Indien einen neuen Großabnehmer für sein Öl gefunden. Doch der bezahlt in Rupien. Die stauen sich jetzt im Wert von vielen Milliarden Dollar bei indischen Banken.
Kurz nach dem Ende einer erneut enttäuschenden Bundesligasaison verkündet Borussia Mönchengladbach die Trennung von Daniel Farke. Mit dem Schweizer Gerardo Seoane übernimmt einer, der selbst in der vergangenen Saison seinen Job in der Bundesliga verloren hat.
Ein Fußball-Derby in Buenos Aires mündet in einem gefährlichen Pyro-Spektakel. Als sich der Sieg von Rivadavia gegen Stadtrivalen Maipu abzeichnet, können die Fans nicht mehr an sich halten und zünden eine Feuerwerk-Show, die das Stadion in dichten Rauch hüllt.
Heute zu Gast in der Telebörse: Andrea Greisel, Fürst Fugger Privatbank.
Militärisch kann Wagner-Chef Prigoschin kaum noch punkten, aber im Informationskrieg spielt er mit. Und das geschickter, als es auf den ersten Blick scheint. Warum dem Nörgler niemand den Mund verbietet? Weil er für Putin wichtige Zwecke erfüllt.
Die Krawalle in der Silvesternacht in Berlin und anderen Städten beschäftigen wochenlang die Politik. Nun wird ein halbes Jahr später erstmals ein Beteiligter verurteilt. Letztlich steht seine Aussage gegen die eines Polizisten - das Gericht glaubt dem Beamten mehr.
In Dresden haben sich bereits mehrere Chipfabriken angesiedelt. Ob auch der weltgrößte Halbleiterhersteller TSMC bald dazu gehört, entscheidet am Ende wohl vor allem die Frage, wie hoch die Subventionen ausfallen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte attestiert Russland "unzureichende Ermittlungen" im Fall des Giftattentates auf Alexander Nawalny und fordert 40.000 Euro Schadensersatz. Dem inhaftierten russischen Oppositionellen drohen derweil durch einen weiteren Prozess 30 Jahre Gefängnis.
Bei einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Thüringen bergen Rettungskräfte eine Leiche. Die Identität des Opfers ist noch nicht abschließend geklärt, eine Vorsatztat schließen Ermittler mittlerweile aus. Ursächlich für das Feuer soll ein technischer Defekt gewesen sein.
Entscheidungen auf EU-Ebene bedürfen bei Themen der Sicherheitspolitik oder in Steuerfragen der Zustimmung aller Mitglieder. Kommissionspräsidentin von der Leyen sieht dafür gute Gründe, kann sich aber etwa in der Außenpolitik Änderungen vorstellen. Kanzler Scholz will jedoch bei weitaus mehr Themen Mehrheitsentscheide.