Videospiele sind in China äußerst populär und ein Dorn im Auge der kommunistischen Regierungspartei. In Sorge um die Gesundheit junger Menschen veranlasst eine Behörde Änderungen für den Industriezweig - mit finanziellen Folgen. Nun folgt ganz still und heimlich die Rolle rückwärts.
Die Ziele des Hamburger SV für 2024 sind groß, der Ertrag bisher allerdings mickrig. Durch die Heimpleite gegen Karlsruhe fällt der Zweitligist aus den Aufstiegsplätzen. Erklärungen für die sportlichen Probleme muss Trainer Tim Walter liefern.
Das Fahrwerk meist top, doch mitunter zeigt sich Rost an der Unterseite des C1. Unter dem Strich aber ist die zweite und letzte Auflage des kleinen Citroën nicht der schlechteste Gebrauchte.
Eine Spaziergängerin findet einen schwer verletzten Mann, daneben einen extrem aggressiven Hund. Tage später stirbt der Mann, offenbar vom eigenen Hund totgebissen. Das Tier hätte nach einem ähnlichen Vorfall nicht mehr ohne Maulkorb unterwegs sein sollen.
Das Ajdar-Bataillon soll zunächst Bachmut zurückerobern. Mittlerweile geht es nur noch darum, die Stellung in der Nähe der Stadt so lange wie möglich zu halten. "Es ist alles schwierig. Wir erleiden hohe Verluste", gibt Kompaniekommandant "Mozart" zu.
AfD-Chefin Weidel bringt einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union ins Gespräch. Ein sogenannter Dexit sei "Unfug" und hätte fatale Folgen für Deutschland, warnt Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Welche das konkret sind, erklärt er im Interview mit ntv.
Zum Start einer mit Firmenbilanzen und dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed vollgepackten Woche lassen die Anleger am deutschen Aktienmarkt Vorsicht walten. Der DAX bewegt sich überwiegend im roten Bereich. Dafür ist vor allem die sehr schwache Bayer-Aktie verantwortlich.
Der Skandal um die Verquickung des Palästinenserhilfswerks mit Terrororganisationen im Gaza-Streifen weitet sich aus. Ein israelisches Dossier kommt auf 190 UN-Mitarbeiter, die Mitglied bei der Hamas oder dem Islamischen Dschihad sein sollen. Israel fordert den Rücktritt von UNRWA-Chef Lazzarini.
Heute zu Gast in der Telebörse: Kapitalamarktexperte Jens Bernecker.
Luis Tejada beendet erst im Januar 2023 seine Karriere, nun erleidet er nach einem Fußballspiel in seiner Freizeit einen Herzinfarkt. Der panamaische Verband, für den der Stürmer so häufig traf, wie kein anderer, trägt Trauer.
Der Deal ist Geschichte: Amazon will nach Widerstand der Wettbewerbshüter den Robotersauger-Hersteller iRobot nicht mehr übernehmen. Die Aufkündigung hat für den Roboter-Spezialisten sofort Konsequenzen. Amazon kommt sie teuer zu stehen.
In einem Lieferwagen hat ein 43-Jähriger mit seiner jungen Geliebten Sex. Dabei sticht er mit einem Messer auf sie ein. Den Leichnam entsorgt und verbrennt er. Dafür muss er nun lebenslang ins Gefängnis, urteilt das Gericht in Sachsen-Anhalt.
Bei einem Fanclubtreffen sagt Thomas Tuchel, dass er sich grundsätzlich eine weitere Trainerstation im Ausland vorstellen kann. Das ruft Kritik am Coach des FC Bayern hervor. Der Klub wehrt sich nun deutlich dagegen - und sagt, dass ohnehin alles gar nicht so schlimm gewesen sei.
In Tel Aviv ertönt das erste Mal seit Wochen der Raketenalarm. ntv-Korrespondentin Raschel Blufarb hat diesen live mit erlebt. Sie schildert die Stimmung in der Stadt und spricht über die Vorwürfe gegen mehrere UNRWA-Mitarbeiter, die der Hamas nahe stehen sollen.
Zwei früheren Parlamentarieren der Union werfen die Ermittler Bestechung und Bestechung vor. Sie sollen in ihren jeweiligen Ämtern für eine positive Darstellung Aserbaidschans gesorgt haben. Teils flossen nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Millionenbeträge. Beide weisen die Vorwürfe zurück.
Erst wurde es angedroht, nun ist es offiziell: Verdi will ab Freitag den öffentlichen Nahverkehr bestreiken. Betroffen sind laut Vorsitzender Christine Behle 132 Unternehmen in 81 Städten. Lediglich in Bayern soll es keine Arbeitsniederlegungen geben.
Gegen den AfD-Landtagsabgeordneten Roland Ulbrich aus Sachsen läuft ein Parteiausschlussverfahren. Gründe dafür nennt die Partei zunächst nicht. Nur so viel: Mit dem rechtsextremen Geheimtreffen in Potsdam sollen die Pläne nichts zu tun haben. Auch frühere Äußerungen seien nicht ausschlaggebend gewesen.
In Kürze stimmt Madrid über eine Amnestie für Katalanen ab, die nach der gescheiterten Abspaltung Kataloniens von Spanien 2017 strafrechtlich verfolgt wurden. Derweil gehen die Ermittlungen in dem Fall weiter. Im Fokus: Verbindungen zwischen den Separatisten und Moskau.
Sie kommt aus einfachen Verhältnissen und durchlebt eine dramatische Kindheit. Doch Oprah Winfrey realisiert für sich den amerikanischen Traum und wird dabei zu einer Art Stimme des Gewissens in den USA. Daran ändert auch nichts, dass sie nun 70 Jahre alt wird.
Die Unruhen im Benko-Universum erreichen nun auch die KaDeWe-Group: Die stellt trotz guter Geschäfte einen Insolvenzantrag. Die Signa-Gruppe hält 49,9 Prozent der Anteile, die restlichen liegen bei der Central Group aus Thailand. Jetzt ist fraglich, ob die einspringen werden.
Der Immobilienentwickler China Evergrande muss abgewickelt werden. Der Konzern ist mit rund 300 Milliarden Dollar verschuldet. ntv.de beantwortet die wichtigsten Fragen zum Gerichtsurteil in Hongkong.
Die russische Eiskunstlauf-Trainerin Tatjana Tarassowa sieht "Hass auf unser Land", die Welt-Anti-Doping-Agentur ein gerechtes Urteil: Eiskunstläuferin Kamila Walijewa ist wegen Dopings für vier Jahre gesperrt worden. Das soll endlich für Klarheit über den Teamwettbewerb bei Olympia 2022 sorgen.
Robert Geiss, Unternehmer und Oberhaupt der Geiss-Familie, feiert runden Geburtstag. Da lässt es sich seine Frau Carmen nicht nehmen, heimlich ein paar alte Freunde zusammenzutrommeln und den Gatten samt der gemeinsamen Töchter zu einer Überraschungsparty zu locken.
Kurz mal den Kopf freikriegen: Manche gehen in der Pause gerne zum Sport, andere wollen den Einkauf erledigen. Was aber, wenn der Arbeitgeber Vorschriften zur Pause macht?
Auch im Nachbarland Frankreich zieht es aufgebrachte Landwirte auf die Straßen. Mit einer Blockade der Zufahrtsstraßen nach Paris wollen sie auf ihre Forderungen aufmerksam machen. Dazu gehören unter anderem höhere Löhne und ein Schutz vor billigen Importen.