Geldanlage-Check: "China kann dieses Jahr positiv überraschen"
Heute zu Gast in der Telebörse: Marion Gridl, Gridl Asset Management.
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Bosch setzt in den vergangenen Wochen mehrfach den Rotstift an. Bei der Autozulieferung und den Elektrowerkzeugen sollen mehr als 3500 Stellen wegfallen. Nun folgt die nächste Sparte - hierzulande sind davon etwa 450 Jobs betroffen.
Nach 35 Minuten ist Holstein Kiel im Topspiel der 2. Fußball-Bundesliga eigentlich schon geschlagen: Spitzenreiter St. Pauli führt beim Tabellenzweiten mit 3:0. Doch in der zweiten Halbzeit schlagen die Störche spektakulär zurück, am Ende herrscht Drama. Derweil dreht Paderborn die Partie in Wiesbaden.
Laut Ifo-Geschäftsklimaindex zeichnet sich in Deutschlands wirtschaftlichen Führungsriegen eine leicht positive Tendenz ab, in der Baubranche herrscht hingegen miese Stimmung. Auch für das kommende Jahr rechnen die meisten Befragten mit weniger Aufträgen.
Im Winter 2022 sinkt ein Schlauchboot mit mindestens 43 Geflüchteten im Ärmelkanal. Am Steuer ist kein Schlepper, sondern einer der Geflüchteten. Ein britisches Gericht verurteilt den Mann nun zu neuneinhalb Jahren Haft - ein Präzedenzfall.
Ikonen sind sie beide - wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise: Madonna und Pamela Anderson. Bei einem Konzert in Vancouver kommen die Fans nun in den Genuss, die beiden Frauen gemeinsam auf der Bühne zu erleben. Der Ex-"Baywatch"-Star gibt für die Queen of Pop das Nummern-Girl.
Verpatzter Auftakt beim Heim-Skifliegen in Oberstdorf: Die deutschen Skispringer können im Super-Team-Wettkampf nicht vorn angreifen, Slowenien gewinnt vor Norwegen und Österreich. Andreas Wellinger legt nur einen guten Sprung hin, Karl Geiger muss indes zuschauen.
Russland und Nordkorea rücken näher zusammen. Davon zeugen nicht nur Raketenlieferungen aus Pjöngjang. Auch die ersten Touristen, die Nordkorea nach der Pandemie besuchen dürfen, kommen aus Russland. Doch eine Propagandareise hinterlässt einen bitteren Beigeschmack bei den Urlaubern.
Die Universität Hildesheim zeigt in einem neuen Forschungsbericht, dass das Netzwerk um Helmut Kentler viel weitreichender war als bisher angenommen. Der Sozialpädagoge vermittelte Kinder gezielt an Pädokriminelle. Jugendhilfen und auch die katholische Kirche unternahmen nichts.
Weltweit ereignen sich die erstaunlichsten Dinge. ntv fasst außergewöhnliche Geschichten für Sie zusammen. Dieses Mal ist ein Zwergspitz besonders eifersüchtig, liefert sich ein LKW-Dieb eine irre Verfolgungsjagd und beweist ein New Yorker Autofahrer Geschicklichkeit.
Laut einer alten Krimi-Weisheit ist der Mörder immer der Gärtner. Zumindest im "Tatort" fühlt sich jedoch eine ganz andere Berufsgruppe in Misskredit gebracht: die der Unternehmer und Manager. Auf die Kritik des Arbeitgeberpräsidenten reagiert die ARD mit Unverständnis.
Im Rahmen der Ibiza-Affäre tritt der ehemalige österreichische Kanzler Sebastian Kurz vor einen Untersuchungsausschuss. Dort betont er, dass er auf die Besetzung staatsnaher Posten keinen Einfluss ausgeübt habe. Das stellt sich nun vor Gericht als falsch heraus.
Bisher muss die Deutsche Post 80 Prozent der aufgegebenen Briefe innerhalb eines Werktages ausliefern. Mit einer jetzt vergebenen Lizenz verlängert sich dieser Zeitraum auf drei Tage. So sollen jährlich bis zu eine Milliarden Euro gespart werden.
Er war so "lost" wie nie in seinem Leben zuvor. Letztes Jahr verlor Guido Maria Kretschmer seinen Vater und kurz danach auch noch seine Mutter. Jetzt spricht der Designer erstmals über diesen schrecklichen Verlust und wie sehr ihm seine Eltern fehlen.
Medizinjournalistin Christina Sartori betont, dass Cannabis keine harmlose Droge ist. Eine Teillegalisierung könnte nicht nur zu einer Verharmlosung beitragen, Erwachsene könnten Kindern und Jugendlichen die Substanz so auch leichter weiterverkaufen.
Vor gut zwei Wochen bricht die deutsche Fregatte "Hessen" Richtung Rotes Meer auf. Das Ziel: Handelsschiffe vor Huthi-Angriffen schützen. Jedoch fehlt die Zustimmung des Bundestags für den Einsatz. Das hat sich nun geändert. Bundesverteidigungsminister Pistorius spricht von gelebter Zeitenwende.
In einem Facebook-Beitrag beschwert sich der CDU-Politiker Sepp Müller über die Wirtschaftspolitik der Ampel. Das Posting wird am Ende mit einer verbotenen NSDAP-Losung versehen. Am Ende soll die Künstliche Intelligenz dafür verantwortlich sein - doch die Erklärung hat Lücken.
Lange pfiffen es die Spatzen von den Dächern, jetzt ist es offiziell: Der strauchelnde FC Bayern München trennt sich von Coach Thomas Tuchel. Der Noch-Trainer des Rekordmeisters äußert sich nun zu seiner Entlassung. ntv-Sportreporter Marc Gabel bewertet die Reaktion und wagt einen Blick in die Zukunft.
Lewis Hamilton spricht erstmals ausführlicher über Ferrari und gerät ins Schwärmen. Besonders "dieses Meer aus Rot" hat es dem Formel-1-Rekordweltmeister angetan, der am heimischen Computer mit Michael Schumacher spielte. Es könnte eine interessante letzte Mercedes-Saison werden.
Die liberale Marie-Agnes Strack-Zimmermann verstört mit einem Taurus-Spruch auf der Kleidung. Aber sie hat dem Bundeskanzler eines voraus: Sie sagt, was sie will.
In viele Unternehmen floss eine Menge Geld, ohne dass sie jemals profitabel wurden. Nun denken die Investoren um. Rainer Märkle vom Wagniskapitalgeber HV Capital erklärt, wo jetzt investiert wird.
Lange Zeit erstellen KI-Anwendungen fast ausschließlich Bilder von weißen Personen. Die Unternehmen wollen das Problem angehen, mehr Diversität einbringen. Eine Google-Software schießt dabei übers Ziel hinaus. Der Internet-Konzern zieht Konsequenzen - stellt aber zugleich einen wichtigen Punkt klar.
Sieben Jahre Garantie ab Werk - das ist sogar für Gebrauchtwageninteressenten noch ein Argument. Und beim TÜV gibt es an den jüngeren Kia Picantos nicht viel auszusetzen.
Erst nach tagelangem Warten darf Alexej Nawalnys Mutter die Leiche ihres Sohnes sehen. Die russischen Behörden wollen Ljudmila Nawalnaja nun offenbar eine öffentliche Bestattung verweigern - und üben massiv Druck aus.
Tausende Menschen sterben während des Machtkampfs zwischen Armeechef Abdel Fattah al-Burhan und seinem früheren Stellvertreter und RSF-Führer Mohamed Hamdan Daglo im Sudan. Das geht aus einem UN-Bericht hervor. Ferner liefert er Einblicke in einen besonders grausamen Konflikt.