Reaktionen auf den Tod von Franz Beckenbauer: «Den Titel ‹Lichtgestalt des deutschen Fussballs› trug er zu Recht»
Nicht nur die Fussballwelt äussert sich bestürzt zum Tod von Franz Beckenbauer.
Nicht nur die Fussballwelt äussert sich bestürzt zum Tod von Franz Beckenbauer.
Élisabeth Borne gehörte zu den loyalsten Weggefährten des Präsidenten. Sie hat für Emmanuel Macron mehrere umstrittene Reformen umgesetzt und monatelang Kritik eingesteckt. Nun hat sie ihren Platz geräumt.
Russland wird sich an den Treffen in Davos und Bern nicht beteiligen – von Friedensgesprächen kann deshalb keine Rede sein.
Das Zeitalter der privaten Raumfahrt hat längst begonnen, doch auf dem Mond konnte bisher kein Unternehmen landen. Am Montag unternahm die Rakete Vulcan Centaur einen neuen Versuch.
Die 76-Jährige regiert das südasiatische Land seit 2009 mit harter Hand, nun hat sie eine fünfte Amtszeit gewonnen. Grosse Teile der Opposition boykottierten jedoch die Abstimmung, die Wahlbeteiligung lag bei nur 40 Prozent.
In Bellinzona hat der Prozess gegen Ousman Sonko begonnen. Ihm werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist gegründet. In diesem Jahr will die neue Partei bei vier Wahlen antreten. Bis es so weit ist, müssen noch viele bürokratische Hürden genommen werden.
Im ganzen Land blockieren Landwirte den Verkehr. Mit ihnen solidarisieren sich Spediteure und Selbständige. Die Unzufriedenheit mit der Ampelregierung verbindet. Ein Augenschein am Brandenburger Tor.
Franz Beckenbauer ist nach langer Krankheit verstorben. Der Skandal um die Vergabe der WM 2006 trübte das Ansehen des einst omnipräsenten Fussballers, Trainers und Funktionärs.
Als einer von wenigen Psychologen befasst sich Andreas Maercker von der Universität Zürich mit geschichtlichen Traumata. Er war selbst davon betroffen. Ein Gespräch.
Der belgische Ratspräsident will ins Europäische Parlament einziehen. Sein Amt müsste er dafür vorzeitig abgeben. In Brüssel geht die Angst um, dass Viktor Orban sein vorübergehender Nachfolger wird.
Mit dem alten Jahr ist die Uno-Mission in Mali zu Ende gegangen. Noch werden die Putschregierungen in Mali, Burkina Faso und Niger von einer patriotischen Welle getragen. Doch das kann sich ändern.
Bis anhin dürfen auch Vögel geschossen werden, die keine Schäden anrichten. Das soll sich nun ändern.
Im Kampf gegen Subventionskürzungen demonstrieren deutsche Landwirte seit Montag im ganzen Bundesgebiet. Die Spediteure machen mit, und dann streiken auch noch die Lokführer.
Boeing wollte die fatalen Jahre gerade hinter sich lassen – nun wird der Flugzeughersteller durch eine Pannenserie erneut zurückgeworfen. Der Konkurrent Airbus ist den Amerikanern enteilt.
Nach der Tat kann sich der Somalier angeblich an nichts erinnern. Doch das Obergericht sieht genügend Beweise.
Eng abgestimmt mit den USA reist die Grünen-Politikerin abermals in die Region, um eine Ausweitung des Gaza-Kriegs zu verhindern. Dabei sollen auch Waffenlieferungen an Riad helfen.
Eine Solo-Nonstop-Weltumsegelung auf riesigen Trimaranen ist die ultimative Herausforderung. Am Wochenende sind sechs wagemutige Franzosen auf der Höhe von Brest zu einer solchen aufgebrochen.
Im Kampf gegen Subventionskürzungen und für höhere Löhne demonstrieren Landwirte und Zugführer ab Montag landesweit. Vielerorts kommt es zu Verkehrsbehinderungen.
Stabilität hat nichts mit Grösse zu tun. Das hat die Schweiz gezeigt, das zeigt aber auch Liechtenstein. Angesichts einer veränderten Weltordnung muss in beiden Ländern diskutiert werden, wie sich kleinere Staaten auf die Zukunft einstellen.
Die Schweizer Inflation beschleunigt sich. Trotzdem bleibt sie im Zielbereich der Nationalbank.
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Am Anfang stand die Idee, die Abholzung der Regenwälder einzudämmen. Und tatsächlich: Mittlerweile nutzen in dem afrikanischen Inselstaat Millionen Menschen grüne Tonöfen mit geringem Brennholzverbrauch. Eine Schweizer Erfolgsgeschichte.
Nach acht Jahren autoritärer Herrschaft unter Jaroslaw Kaczynskis Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) ist dem liberalen Polen mit dem Sieg in den Wahlen ein Befreiungsschlag geglückt. Eine Wende in der Kulturpolitik dürfte dennoch auf sich warten lassen.
Noch immer müssen die Polizeikorps unzählige Mails in der ganzen Schweiz herumschicken, um an Fahndungsdaten aus anderen Kantonen zu kommen. Für Kriminelle wird die Schweiz so zum Paradies – wegen ungeklärter Zuständigkeitsfragen.