Eine kleine Gruppe von Landschaftsschützern und Windkraftgegnern erzwingt eine Volksabstimmung über den Energie-Mantelerlass. Ein Selbstläufer wird der Urnengang für Bundesrat Albert Rösti nicht.
Die Partei stört sich an männerdominierten Piktogrammen – und schielt über den Röstigraben.
Der Unmut im Land wächst, doch der Kanzler igelt sich ein. Er meidet den direkten Kontakt mit dem Volk. Wenn Scholz sich nicht ändert, wird er zur Fussnote in der Krisengeschichte Deutschlands.
Kein Staat in Europa ist so dicht besiedelt wie die Niederlande. Jetzt empfiehlt eine staatliche Kommission, die Migration einzuschränken, um den Wohlstand zu erhalten.
Der SRG-Verwaltungsrat trennt sich auffällig abrupt von seinem Spitzenmann. Offensichtlich traut man ihm den Abwehrkampf gegen die politischen Sparvorlagen nicht zu.
Die Schweizer Landesregierung diskutiert erst zehn Tage nach dem Treffen mit Selenski gemeinsam über die eingeschlagene Marschroute.
Der abtretende SVP-Präsident Marco Chiesa will in den Stadtrat seiner Heimatstadt Lugano einziehen. Damit könnte er einen Weg einschlagen, der von seiner Partei regelmässig kritisiert wird.
Seit Donnerstag stehen in Berlin drei Männer vor Gericht, die im Sommer eine Frau im berüchtigten Görlitzer Park vergewaltigt haben sollen. Keiner hat einen Aufenthaltstitel. Am Dienstag sollen sie aussagen.
Im Gewerbeverband wurde er nur fast Direktor, jetzt steigt er in die Politik ein: Die Personalie Schneider hat ihre Logik.
Der Gründer von Chat-GPT ist der Superstar unter den Hunderten von CEO am WEF. Er spricht offen über die Risiken von künstlicher Intelligenz. Doch die Kontrolle aus der Hand geben will er nicht. Die Welt soll ihm vertrauen.
Das Journalistenkollektiv veröffentlichte kürzlich einen Beitrag, in dem es Pläne zur Vertreibung von Millionen Ausländern aus Deutschland aufgedeckt haben will. Die szenische Lesung des Textes machte aus Theatergängern jetzt eine Gesinnungsgemeinschaft.
Mit dem Teamchef Günther Steiner verlieren Netflix und der Automobilrennsport eine wichtige Figur. Ein letzter grosser Auftritt bleibt.
Angriffe von Kurden fügen der türkischen Armee empfindliche Verluste zu. Ankara übt massive Vergeltung im Irak und in Syrien. Auch diese Eskalation trägt zur immer komplexeren Lage in der Grossregion bei.
Der Stadtrat prüft den Ausbau des Nachtnetzes. Wie gross das Bedürfnis ist, ist allerdings fraglich.
Der Boom am Arbeitsmarkt scheint abzuflachen. Im vierten Quartal ist die Nachfrage nach Fachkräften zurückgegangen. Die Unterschiede in den einzelnen Berufsgruppen sind allerdings gross.
Seit 2019 sind bei Lottogewinnen in der Schweiz nur die Gewinnanteile über eine Million Franken steuerpflichtig. Bei der Versteuerung von Lottomillionen kann man überdies durch raschen Wohnortswechsel hohe Beträge sparen. Gemäss breiten Kreisen im Parlament soll dieser Trick künftig nicht mehr möglich sein.
Somaliland gilt als das bessere Somalia: friedlich und demokratisch. Doch kein Land anerkennt den De-facto-Staat. Das könnte sich nun ändern – dank einem explosiven Abkommen mit Äthiopien.
Woher kommen die Teilnehmenden am WEF, und welchen Organisationen gehören sie an? Die NZZ hat die Teilnehmerlisten der Jahre 2024 und 2014 ausgewertet und miteinander verglichen.
Die Kunstwerke wurden vor vierzehn Jahren in Tel Aviv gestohlen, die israelische Polizei fand keine Spur. Nun führte ein Hausmeister belgische Ermittler zu den Bildern.
Der republikanische Gouverneur von Texas, Greg Abbott, lässt Migranten seit Monaten in demokratisch regierte Städte wie New York und Chicago transportieren. Diese sind, vor allem jetzt im eiskalten Winter, mit der Unterbringung und Versorgung überfordert.
Nach erneuter Rettung ist Ssangyong dank Geld aus dem eigenen Land seit 2023 wieder am Start und versucht es mit neuem Namen und frischen Modellen auf dem europäischen Markt. Der Torres soll mit guter Verarbeitung und Offroad-Optik punkten.
Pakistan zieht seinen Botschafter aus Teheran ab. In letzter Zeit hatten sich die Beziehungen der beiden Länder eigentlich positiv entwickelt. Was steckt hinter der Eskalation?
Der WEF-Gründer Klaus Schwab tat sich mit den Schweizer Behörden wiederholt schwer. Erstmals veröffentlichte Dokumente werfen nun ein neues Licht auf einen Streit von 1993.
Ohne Lenins strategisches Genie hätte es in Russland 1917 keinen erfolgreichen bolschewistischen Putsch gegeben. Der Spiritus Rector der Oktoberrevolution starb mit 53 Jahren am 21. Januar 1924. Es begann ein Kult um seine Person, der bis jetzt kein Ende gefunden hat.
Der Klub wurde vor elf Jahren durch vereinslos gewordene Fans gegründet. Der Stadtrivale Salamanca UDS und sein Investor sind abgehängt.