«Toxische Pommes» bringt die Gefühle von migrantischen Kindern auf den Punkt
In ihrem Debütroman «Ein schönes Ausländerkind» schreibt «Toxische Pommes» über Nichtintegration. Die Geschichte ist nah bei ihrer eigenen.
In ihrem Debütroman «Ein schönes Ausländerkind» schreibt «Toxische Pommes» über Nichtintegration. Die Geschichte ist nah bei ihrer eigenen.
Die neusten Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.
Ein junger Zürcher driftet in eine düstere Parallelwelt ab – mit fatalem Ausgang.
In der deutschen Hauptstadt fand eine Konferenz statt, die sich gegen Juden richtete. Das Treffen war für drei Tage angesetzt, die Polizei hat es aber nach wenigen Stunden aufgelöst.
Die weltweit einzigartige Astra-Bridge steht auf der A 1 im Einsatz. Oben donnert die halbe Autoschweiz darüber, unten schuften die Arbeiter. Ein Besuch.
Das EU-Gericht hat zwei prominente russische Magnaten von der Sanktionsliste genommen. Die westlichen Massnahmen werden dadurch geschwächt. Es ist Zeit, das Sanktionsregime zu verbessern.
Schlachtfleisch kann mittlerweile durch kultiviertes Fleisch aus dem Bioreaktor ersetzt werden. Die Alternative aus echten Tierzellen hat viele ethische und ökologische Vorteile. Jetzt belegen zwei neue Studien: Kultiviertes Fleisch punktet auch beim Klima.
In Deutschland können Menschen ihr eingetragenes Geschlecht auf dem Amt künftig einfach so ändern. Die Interessen von Kindern und Frauen bleiben dabei auf der Strecke, die Meinungsfreiheit auch.
Menschen mit geringem Einkommen sollen bei Wohnungsmieten auf staatliche Unterstützung zählen können. Beispiele aus der Stadt Zürich zeigen aber, warum Kontrollen unabdingbar sind.
Schweden ist gegen die Bandenkriminalität machtlos. Immer öfter trifft die Gewalt auch Unbeteiligte. Ministerpräsident Ulf Kristersson kündigt «nie da gewesene Massnahmen» an.
Die meisten Pharmakonzerne haben sich aus dem Geschäft mit Pilzmitteln verabschiedet. Es ist zu wenig lukrativ. Die Biotechfirma Basilea hat durchgebissen und feiert nun erste Erfolge.
Der junge Dachverband World Boxing gewinnt bloss ein Jahr nach der Gründung an Bedeutung. Ist er allenfalls bereits für die Spiele 2028 in Los Angeles der Partner, den das IOK für das Boxturnier sucht?
Taylor Swift setzt sich über ihr Plattenlabel Universal hinweg und stellt ihre Musik wieder auf Tiktok. Das Timing ist kein Zufall.
Die Kanaren empfingen 2023 so viele Touristen wie nie zuvor. Doch die Stimmung droht zu kippen. Einheimische planen den Aufstand.
Teheran will die Tötung hochrangiger Generäle in seinem Konsulat in Syrien rächen. Doch für das Regime steht viel auf dem Spiel.
Der Vorschlag des Briten, Olympiagold in der Leichtathletik mit Preisgeldern zu honorieren, lässt die Schere zwischen reich und arm im Leistungssport weiter aufgehen.
Die wichtigsten Informationen zum grossen Frühlingsfest in der Stadt Zürich.
Sollte man sich öffentlich mit einem Politiker wie dem völkischen Landeschef der thüringischen AfD streiten? Das Echo in Deutschland ist überwiegend positiv.
Seit Jahrzehnten gehören die Golfstaaten, Ägypten und Israel zu den grössten Waffenkäufern weltweit. Doch neueste Daten deuten darauf hin, dass der Rüstungswettlauf in der Region an Fahrt verliert.
Die Horste der Seeadler an der Ostsee sind gut gehütete Geheimnisse. Um den grössten Greifvogel Europas ohne Störung zu beobachten, ist eine genaue Kenntnis seiner Lebensräume entscheidend.
Das Immobilien- und Detailhandelsreich des österreichischen Investors René Benko ist zusammengebrochen. Die Signa-Holding und mehrere Tochtergesellschaften stecken in einem Insolvenzverfahren. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nichts gegen die früheren Filme mit Alain Delon und Matt Damon. Aber wie Andrew Scott als Tom Ripley auftrumpft, lässt eine amoralische Nähe zum Killer entstehen, die das teuflischste Vergnügen bereitet.
Die Fussballleibchen der Nationen geben zu reden. Das schönste tragen die Brasilianer. Und warum wurden die Shirts einst immer weiter? Eine Kulturgeschichte der sportlichen Eleganz auf dem Rasen.
Rückführungen von abgewiesenen Asylbewerbern aus Algerien haben in letzter Zeit gut funktioniert. Doch im März kam es zu einem Rückschlag, wie Recherchen zeigen. Was steckt dahinter?
Das Riesenland am Nil leidet seit langem unter einer schweren Wirtschaftskrise. Viele Ägypter haben deshalb fast alles verloren. Dass Kairo nun neue Kredite bekommt, sorgt kaum für Hoffnung.